Kennt man nicht seinen Feind, dann kann man auch keine Gegenstrategie entwickeln. Wer ist unser Feind? Wer haßt uns abgrundtief? Wer will alles, was er kriegen kann, von uns stehlen? Der Teufel und seine Dämonen.

Der Teufel hat nur ein Schlachtfeld, auf dem er gegen uns arbeiten kann. Und das sind die Gedanken. Er streut Zweifel, Sorgen, er gibt negative Gedanken vor. Wir sind es dann, die solche Gedanken aufgreifen, durchdenken und uns von ihnen im schlimmsten Fall verängstigen lassen.

„Demütigt euch also unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch zu seiner Zeit erhöhe! Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch! Seid wachsam gegenüber den Anfechtungen des Teufels. Seid nüchtern, seid wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender (d.h. fraßhungriger) Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann! Dem leistet Widerstand in Glaubensfestigkeit…“ (1. Petrus Kapitel 5, Verse 6-9; Menge Bibel, 1939)

Leisten Sie den Negativ-Gedanken Widerstand.
Wie?
Denken Sie sie einfach nicht.
Konkret: Statt ‚Oh je, wie soll das alles wieder gut werden!‘ denken Sie ‚Gott löst all meine Probleme. Ich danke dir für deine Hilfe für mich. mein lieber Gott‘. Noch besser als „nur“ denken: Sagen Sie es! Sprechen Sie es aus, denn Ihre gesprochenen Worte sind wichtig und wirksam.

Sorgen? Ängste? Werfen Sie all das auf Ihren Sie liebenden Gott.

So einfach?
Ja. So einfach hat es Gott für uns gemacht.