Wir können es kaum glauben. Es ist einfach zu gut, um wahr zu sein. Aber das ist es, was Gott für uns gemacht hat: Er hat all seinen Zorn, den er wegen unserer Sünden hat, auf Jesus gelegt. Und vor rund 2.000 Jahren in Jesus ein für allemal abgestraft.

Wenn Sie an Jesus als Ihren Retter und Herrn glauben, dann hat Jesus _jede_ Strafe für Sie auf sich genommen.

„Denn hierbei will ich’s halten wie einst bei der Flut Noahs: Wie ich (damals) geschworen habe, daß die Flut Noahs nie wieder die Erde überschwemmen solle, ebenso habe ich jetzt geschworen, daß ich nicht länger Zorn gegen dich hegen und dich nicht wieder schelten (oder: bedrohen) will. Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch meine Gnade nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken«, spricht der HERR, dein Erbarmer.“ (Gott in Jesaja Kapitel 54, Verse 9-10; Menge Bibel, 1939)

Wir sind durch das Blut, das Jesus für uns vergossen hat, erlöst, befreit, für immer mit unserem Schöpfer versöhnt (Epheser 1:7). Es ist Gottes Gnade, die uns errettet hat, nicht das, was wir tun. Natürlich ist es eine Sünde, wenn Sie beispielsweise heute Abend sich mit Ihrer Lieblingsphantasie ins Bett legen, um sich selbst zu befriedigen. Aber auch Gottes Zorn und Strafe für diese Ihre Sünde hat Jesus vor rund 2.000 Jahren für Sie auf sich genommen.

Mein lieber Leser, hin zu Jesus. Reden Sie mit ihm. Danken Sie ihm (nicht mit Schuldgefühlen, sondern mit Freude und Dankbarkeit). Loben Sie diesen herrlichen Jesus, der für Sie alles gegeben hat.