Die Bibel sagt uns, daß wir davon profitieren, wenn wir in Zungen mit Gott sprechen. Es ist dann nicht mehr unser Denken, welches in Kommunikation mit Gott tritt, sondern es ist unser Geist, unser wahres Ich.

„Ihr aber, Geliebte, erbauet euch auf eurem hochheiligen Glaubensgrunde, betet im heiligen Geiste“ (Judas Kapitel 1, Vers 20; nicht der Judas, der Jesus verraten hat)

„Gleicherweise kommt aber auch der Geist unserer Schwachheit zu Hilfe; denn wir wissen nicht, was wir so, wie es gerade not tut (oder: sich gebührt), beten sollen. Da tritt dann aber der Geist selbst mit unaussprechlichen (oder: wortlosen) Seufzern für uns ein; der aber, der die Herzen erforscht (d.h. Gott), versteht die Sprache des Geistes, weil dieser in einer dem Willen Gottes entsprechenden Weise für Heilige (= Gottesangehörige) eintritt.“ (Römer Kapitel 8, Verse 26-27; Menge Bibel)

Wenn wir in Zungen / mit der Sprache unseres Geistes zu Gott sprechen, kommunizieren wir mit Gott mit einer Weisheit, die weit über unser Wissen und unsere Fähigkeiten unserer Seele (Bewußtsein, Denken etc.) hinausreicht. Der Heilige Geist in uns kommuniziert dann direkt mit Gott.

Trauen Sie sich

Sie haben das noch nicht getan?
Keine Angst. Fangen Sie einfach an.
Und glauben Sie, daß Ihr Geist (Ihr nach Gottes Ebenbild erschaffenes wahres Ich; Genesis 1:26; Genesis 2:7) mit Gott spricht. Vertrauen Sie.

Kaschlarama me sinu melisa ema.
Sagen Sie etwas wie das obige.
Sagen Sie etwas wie Halleluja.
Und übergeben Sie dann einfach das Sprechen Ihrem Geist, sagen Sie, was Ihnen der Geist aufträgt. Trauen Sie sich. Natürlich können Sie sicher sein, daß Ihnen der Teufel mit allen (un)möglichen Zweifelgedanken kommt. Bis hin, daß er Ihnen einsuggerieren will, wie lächerlich das doch sei. Aber hören Sie nicht auf den Teufel. Wenn Sie in Zungen mit Gott sprechen, versteht der Teufel nur noch Bahnhof.