Beim wahren Jesus-Glauben geht es nicht im irgendwelche Rituale oder Vorschriften, sondern um die persönliche, lebendige Beziehung mit Jesus.
So schön es sein kann, in Gemeinschaft mit anderen Christen Gottesdienste zu feiern und unserem Gott voller Freude zu danken und ihn zu loben, so geht es dennoch nicht um Kirchenbesuche.
Wir haben Gottes Gesetz in uns
Darf ich dies? Darf ich das?, fragen mich immer wieder Gläubige. Darum geht es nicht. Es geht um unsere persönliche Beziehung mit Jesus. Dann kommt alles andere automatisch mehr und mehr. Gott hat sein Gesetz in das Innere eines Jesus-Schäfchen gelegt. Wir können auf Dauer gar nicht anders, als immer weniger zu sündigen und immer mehr unserem Jesus ähnlich zu werden. Die Bibel drückt es so aus: „Denn die Gnade Gottes, die allen Menschen Rettung bringt, ist sichtbar geworden. Sie bringt uns dazu, dem Leben ohne Gott und allen sündigen Leidenschaften den Rücken zu kehren.“ (Titus Kapitel 2, Verse 11-12, Neues Leben Bibelübersetzung; farblich hervorgehoben durch mich)
Es geht nicht um ein religiöses System
Es geht nicht um Religion. Es geht nicht um Rituale. Es geht einzig und allein um Jesus. Unseren König, unseren Retter, unseren Freund.
„Treu ist Gott, durch den ihr in die Gemeinschaft mit seinem Sohne Jesus Christus, unserm Herrn, berufen worden seid.“ (1. Korinther Kapitel 1, Vers 9)
Woran glauben Sie?
Sind Sie voller Glauben? Woran glauben Sie? An eine religiöse Organisation? An einen Verein nach irdisch-weltlichem Vereinsrecht? Ein religiöses System? Eine Sammlung von Gesetzen und Vorschriften? Oder glauben Sie an die wichtigste Person im gesamten Universum, an Jesus, der Ihnen mit Ihrer Heiligung durch sein vergossenes Blut das größte Geschenk in der Menschheitsgeschichte macht, und der über sich sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.” (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Mein lieber Leser, die wichtigste Frage, die man Ihnen stellen kann: Auf welchem Weg sind Sie unterwegs?