Worum geht es im Alten Bund? Gesetze und Gebote einhalten, um dadurch vor Gott gerecht zu werden. Schafft(e) aber kein Mensch. Und das Blut der Tieropfer brachte immer nur temporär Reinigung von der Schuld.
Im Neuen Bund, den Gott durch Jesus mit uns Menschen schließt, geht es nicht mehr um das, was wir tun, sondern um das, was Jesus getan hat.
Was hat Jesus getan?
Er hat all unsere Schuld auf sich genommen. An Jesus (und nicht an uns) hat Gott alle Strafen vollzogen.
Was in der Bibel vor rund 2.000 Jahren in Gottes Wort (aka Bibel) über die Juden, die durch das Halten des Gesetzes vor Gott gerecht werden wollten, geschrieben wurde, gilt auch heute für viele „Christen“: „Die Juden aber, die durch das Halten des Gesetzes vor Gott gerecht werden wollten, haben dieses Ziel nicht erreicht. Warum nicht? Weil sie versuchten, durch ihre eigenen guten Taten vor Gott gerecht zu werden und dadurch das Gesetz zu erfüllen, statt auf den Glauben zu vertrauen.“ (Römer Kapitel 9, Verse 31-32; Neues Leben Bibelübersetzung)
Von nicht wenigen KTNJ Lesern höre ich auch immer wieder, dass sie durch das Einhalten der Gebote vor Gott gerecht werden wollen.
Nichts ist daran verkehrt, ein Gott-gefälliges Leben zu führen. Aber völlig verkehrt ist es, zu denken, daß man dadurch mit Gott versöhnt wird.
Versöhnung mit Gott geht nur über Jesus
Wer Jesus nicht glaubend als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn annimmt… stolpert in die Hölle. Daran läßt die Bibel keinen Zweifel.
Jesus ist der Stolperstein, an dem sich entscheidet, ob Himmel oder Hölle.
Viele, viel zu viele stolpern in die Hölle, weil sie aus menschlichem Stolz und Egoismus Jesus nicht wirklich umfassend als ihren Retter annehmen: „So stolperten sie über den „Stein des Anstoßes“, wie es schon in der Schrift steht: „Ich lege in Jerusalem einen Stein, über den die Menschen stolpern werden, und einen Felsen, an dem viele zu Fall kommen werden. Doch wer an ihn glaubt, wird nicht umkommen.“ (Römer 9:32-33)
Deshalb: „Wir setzen unser Vertrauen nicht auf menschliche Anstrengung, sondern sind stolz auf das, was Christus Jesus für uns getan hat“ (Philipper 3:3)
Zwischen Ihnen und Gott alles klar?
Ein Leben, unser Leben, kann von jetzt auf sofort zu Ende sein. Deshalb machen Sie zwischen sich und Gott alles klar. Schieben Sie es nicht auf die lange Bank. Sie wissen nicht, ob Sie morgen noch leben. Und wir „müssen“ uns zu unseren irdisch-weltlichen Lebzeiten entscheiden. Und wenn Sie heute tot umfallen… Alles klar für Ihre Ewigkeit?
Sind Sie gerettet? Glauben Sie an Jesus als Ihren Retter und nicht an Ihre Werke? Nehmen Sie die Gnade an, mit der Gott und Jesus Sie retten wollen?