Der Auftrag von Jesus an uns ist klar: „Geht in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die gute Botschaft“ (Jesus in Markus 16:15) Die Welt fängt bei uns im Familienkreis, Bekanntenkreis, bei den Arbeitskollegen, auf dem Marktplatz an.

Ein erster Schritt: Reden Sie von Jesus

Kurzum, wir „müssen“ den Mund aufmachen, damit die Welt weiß, dass wir an Jesus glauben. Das ist schon mal der 1. Schritt.
Sie mögen nicht reden? Vielleicht aber so Farbe bekennen und Ihre Umgebung auf Ihren Retter hinweisen: Wir haben in unserem KTNJ Shop beispielsweise ein T-Shirt „Ja, ich glaube an Jesus“. Da kann es gut sein, dass Menschen Sie ansprechen… schon haben Sie die Möglichkeit, etwas über Jesus und Ihren Glauben an ihn zu erzählen.

Ich kann aber nicht so gut reden
Das macht nichts. Da sind Sie nicht der erste. Das ging schon Mose so: „Oh Herr, ich bin kein guter Redner (…) Ich kann nicht gut reden“ (2. Mose 4:10)
Und Sie wissen, wie gewaltig Mose für Gott wirkte. Warum? Weil Gott mit Mose war. Und so ist Gott auch mit Ihnen. Denn Gott liebt Mose nicht einen Deut mehr als er Sie liebt. Und jeder von uns, jeder, hat irgendwo in Gottes tollem Plan seine Funktion, seine Aufgabe zu erfüllen.

Der Heilige Geist überzeugt Menschen von Jesus

Vergessen Sie nicht. Sie können niemanden von Gott oder Jesus überzeugen. Es sind nicht Ihre Worte. Es sind nicht Ihre Taten. Es ist der Heilige Geist, der wirkt. Aber Sie „müssen“ halt bereit sein, den Heiligen Geist durch Sie wirken zu lassen. Mit anderen Worten: Tun Sie was.

  • Stottern Sie sich meinetwegen durch Ihr Bekenntnis zu Jesus. Ja und? Mose konnte auch nicht gut reden.
  • Stehen Sie hilflos da, weil Ihnen kein Argument einfällt, mit dem Sie einen Spötter überzeugen können. Ja und? Es sind ohnehin nicht Sie, der wirkt, es ist Gott, der Menschen zu sich zieht. Aber wie soll er ziehen, wenn die Menschen nicht von Gott und Jesus hören? Und da kommen wieder wir ins Spiel.

„Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht, und ich werde ihn dann am jüngsten Tage auferwecken.“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 44; Menge Bibel)

Wir fangen einfach mal an
Und lassen Gott machen

Was denken Sie, wie oft und wie vehement und wie lange ich zu Gott gesagt habe, dass ich KTNJ nicht machen kann. Ich habe keine Ahnung von der Bibel. Ich habe kein Geld. Ich habe keine Mittel. Mein eigenes Leben ist kein Paradebeispiel für einen guten Christen. Ich habe keine Organisation.

Ja und?, „sagte“ Gott dann immer, Ja und?
Irgendwann hatte er mich überzeugt; ich fing an. Und mittlerweile vergeht kein Tag, an dem Menschen mir nicht für KTNJ danken.
Siehste, „sagt“ dann Gott oft zu mir. Hab ich’s dir nicht gesagt?
Ja, sage ich dann, das hast du. Und wieder einmal sehe ich, dass du Recht behälst, mein gewaltiger herrlicher Gott.

„Ich bin der Herr, der Gott aller Menschen. Sollte mir etwas unmöglich sein?“ (Gott in Jeremia Kapitel 32, Vers 27)
Nein, du gewaltiger allmächtiger Allmächtiger, der uns so liebt und unterstützt, dir ist nichts unmöglich. Was für eine Freude, deine Tochter oder dein Sohn zu sein!
Ich freu mich auch über dich, sagt Gott zu Ihnen. Wir werden eine niemals endende Herrlichkeit miteinander verbringen. Ich dein Vater, du mein Kind.

Also, sagen Sie Gott: ‚Hier bin ich. Benutze mich. Setz mich ein. Arbeite mit mir.‘ Denn damit fing es bei Mose auch an: „Hier bin ich!“ (2. Mose 3:4)

Haben Sie keine Angst. Lassen Sie Gott, der in und bei Ihnen ist, mehr und mehr in sich und durch Sie wirken. Hier, lesen Sie das: „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“ (Epheser 3:20)

Es ist der Heilige Geist, der Menschen davon überzeugt, dass sie Gott und dass sie einen Retter brauchen (Johannes 16:8-11). Lassen Sie einfach den Heiligen Geist, den Sie in dem Moment empfangen haben (Epheser 1:13), als Sie Jesus als Ihren Retter annahmen, durch sich wirken. Sie werden sich wundern, was für Wirkungen dabei erzielt werden. Nicht unbedingt von jetzt auf sofort. Aber die Wirkungen kommen.

Sie können nichts falsch machen, wenn Sie der Welt von Jesus erzählen.