Erfolg möchte jeder gerne haben. Aber je besser man durchblickt, desto mehr wird einem bewußt, daß Erfolg sehr relativ ist. Geld? Millionen haben wollen? Ein Multi-Millionär mit tödlichem Krebs ist ein Kranker, der sterben wird. Ruhm? Ansehen? Ein berühmter Star, der sich umbringt, ist ein einsamer, verzweifelter Selbstmörder.

Zwei Dinge sind über den Tag hinaus wichtig: (1) Erfolg in dem haben, was einem schön und wichtig ist und (2) Unterscheiden lernen, was erstrebenswerter Erfolg ist.

„Und nun vertraue ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade an — seiner Botschaft, die euch ermutigen und euch ein Erbe geben kann gemeinsam mit allen, die er für sich ausgesondert hat.“ Apostelgeschichte 20:32

Dies ist ebenso eine Binsenwahrheit wie zutreffend: Erfolg ist relativ. Wenn wir kein Geld haben, denken wir, es ginge uns besser, wenn wir Geld haben. Wenn wir keine Beziehung haben, denken wir, es ginge uns besser, wenn wir in einer Beziehung leben würden. Das ‚Geheimnis‘ aber, um wirklich ein umfassend erfolgreiches Leben über den Tag hinaus zu führen, ist dies: „Was nützt es, die ganze Welt zu gewinnen, aber dabei an der eigenen Seele Schaden zu nehmen oder sie zu verlieren.“ (Jesus in Lukas 9:25)

Deshalb überlegen Sie, ob Sie sich selber bei Ihrem Streben nach dem für Sie erstrebenswerten Erfolg verlieren oder ob Sie dabei Schaden erleiden. Wenn ja… Sie sind auf dem falschen Weg.

Was ist das „Wort seiner Gnade“ aus obiger Bibelstelle? Das ist die Botschaft von Jesus für Sie: Grenzenlose Liebe und unverdiente Gnade. Wo finden Sie die? Lesen Sie in der Bibel darüber. Und sinnen Sie in Ruhe darüber nach. Reden Sie mit Jesus, der Ihnen diese Liebe und Gnade schenkt. Das Ergebnis? Sie finden nicht nur Ermutigung in allem, sondern erkennen auch mehr und mehr, welchen Weg Sie wirklich gehen sollen. Und eins ist völlig klar: Wohin Gott Sie führt, dort ist nur Erfolg, Glück und Erfüllung. Wirklicher Erfolg, wirkliches Glück, wirkliche Erfüllung. Nicht das oberflächliche und so schnell vergängliche Geglitzer, das der Teufel anzubieten hat, welches schon Jesus ablehnte (Matthäus 4:8-10).