Eigentlich müssen wir als neugeborene Christen keinerlei Angst mehr haben. Wir wissen doch, daß Gott uns liebt; daß Gott alles in seiner Hand hält; daß Gott alles, aber auch wirklich alles zu unserem Besten führt. Kein Grund zur Angst. Zumal uns (nicht nur von Jesus selber) in Gottes Wort so oft gesagt wird: ‚Fürchtet euch nicht‘ und ‚Habt keine Angst‘. Hunderte Male heißt es, daß wir doch keine Angst haben müssen. Fangen wir also doch mal an, Gott und seinen Zusagen an uns, Glauben zu schenken.
Denken Sie mal kurz nach. Was ist im Moment Ihre größte Angst? Ok. das haben Sie schnell identifiziert. Gut. Was tun wir nun? Übergeben Sie diese, Ihre größte Angst einfach Jesus. Ja. Einfach Jesus übergeben. Wie? So: ‚Hier Jesus, ich kann nicht mehr. Kümmere du dich bitte um (Ihre Angst). Ich danke dir für deine Hilfe, mein Jesus‘.
„Mögen Jünglinge müde und matt werden und junge Männer strauchelnd zusammenbrechen — die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft, daß ihnen neue Schwingen (oder: Schwungfedern) wachsen wie den Adlern, daß sie laufen und nicht müde werden, daß sie wandern und nicht ermatten.“ (Jesaja Kapitel 40, Verse 30- 31; Menge Bibel, 1939)
Es ist ganz einfach. Entweder glauben Sie das. Und fühlen sich erleichtert, weil Sie wissen, Gott hilft Ihnen. Oder Sie glauben es nicht. Wie entscheiden Sie sich? Was wollen Sie glauben?
Was ich Ihnen empfehle? Das ist unwichtig. Wichtig ist, was uns Gott in seinem Wort dazu sagt. Dies zum Beispiel: „Laßt uns am Bekenntnis der Hoffnung unerschütterlich festhalten; denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat.“ (Hebräer Kapitel 20, Vers 23; Menge Bibel, 1939) — Gott liebt Sie. Gott hat alles in seiner Hand. Gott wird nur das Beste für Sie machen. Wollen Sie das glauben und unerschütterlich daran festhalten? Tun Sie es. Morgen ist Gottes Gnade wieder neu für Sie da.