Mit zu den Strategien, mit denen Teufel und Dämonen versuchen, Menschen von Jesus und Gott fernzuhalten, gehört es, daß die Höllenburschen einem einsuggerieren wollen, nun habe man es übertrieben; nun habe man derart übel gesündigt, daß Gott einen nicht mehr lieben würde. Aber das ist natürlich — so wie alles, was vom Teufel kommt — eine Lüge.

Sind Sie der schlimmste Sünder auf der Erde?
Vielleicht. Ich weiß es nicht.
Aber das ist völlig egal.

Paulus, bevor er Jesus-Gläubiger wurde, ein mehr als übler Unterdrücker und Verfolger von Jesus-Schäfchen, nahm für sich in Anspruch, ein schlimmer Sünder gewesen zu sein:

„Zuverlässig ist das Wort und wert, daß alle es annehmen: »Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten«, unter denen ich der erste (= vornehmste) bin.“ (1. Timotheus Kapitel 1, Vers 15; Menge Bibel, 1939)

Aber lesen Sie in der Aussage von Paulus das Wichtige: Jesus ist gekommen, um Sünder zu retten. Darum geht es. Nur darum.

Für Jesus ist keine Sünde von Ihnen zu groß.
Für Jesus haben Sie nicht zu lange gesündigt, als daß er Ihnen nicht alles augenblicklich vergeben könnte.

Jesus ist für die Sünder gekommen. Für uns. Denn nach den strengen Maßstäben von Gott ist jeder Mensch ein Sünder. Nur 1 Gedanke des Zorns, nur 1 Gedanke der Habgier, nur 1 Gedanke der Wut… und wir sind nicht mehr perfekt, nicht mehr geeignet, um bei Gott leben zu können. Gott sei Dank wäscht uns Jesus, wenn wir unsere Schuld auf ihn legen und ihn als unseren Retter annehmen, vollkommen frei von aller Schuld.

Reden Sie heute Abend mit Jesus darüber. Sagen Sie ihm, wie dankbar Sie sind, daß er Sie vor dem Horror der Hölle gerettet hat. Bitten Sie ihn um Führung in Ihrem Leben. Und dann schlafen Sie schön. In der sicheren Gewißheit, daß Gott Sie so dolle liebt, daß er für Sie sogar seinen Jesus opferte. Sie dürfen sich über Ihre Identität als Jesus-Gläubiger freuen.