Dämonen gibt es ja nicht erst in unsrer Zeit. In den alttestamentarischen Zeiten lief das israelische Volk immer wieder von Gott weg hin zur Götzen-Verehrung. Sie vergaßen Gott, ihren Retter und Versorger, opferten den Göttern Moabs und aßen das den Götzen geweihte Fleisch. Israel verband sich mit Baal-Peor und betrieb Dämonenanbetung („Dann hängten sie sich an den Baal-Peor und aßen Opferfleisch der toten (Götzen) und erbitterten ihn (gemeint ist Gott; Anm. von mir) durch ihr ganzes Tun“, Psalm 106:28-29).
Die Israeliten dienten den heidnischen Götzen, „Ja, sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den bösen Geistern“, Psalm 106:37; alle Bibelzitate auf dieser Seite aus Menge Bibel, 1939.
Psychische Erkrankungen bei Kindern und die ach so harmlosen Dämonen von Halloween & Co.
Heutzutage wird kein Blut vergossen, so wie damals als die Kinder den Götzen Kanaans geopfert wurden. Aber unsere Gesellschaft hat die Tür für die bösen Geister zu unseren Kindern weit aufgemacht. Als ich Kind war, wurde beim Sankt Martins-Umzug dem Prinzip der Nächstenliebe gehuldigt. Mittlerweile führt Halloween die Kinder in die „schaurig-schöne Welt“ der Hexen, Dämonen, Zauberer, Kobolde und Vampire. Wundern wir uns dann wirklich noch darüber, daß bereits 20 Prozent der unter 18-Jährigen psychisch auffällig sind durch Depressionen, Essstörungen, ADHS, Angststörungen, Psychosen oder Narzissmus?
● Krankheit kommt niemals von Gott, sondern immer nur vom Teufel
● Gesellschaft mit immer weniger Gott = immer mehr Kinder psychisch krank
Als Eltern sollten wir uns und unsere Kinder von dem dämonischen Einfluß fernhalten. Aber wenn das nicht immer gelingt, so müssen wir nicht wie die Maus vor der Schlange in Angststarre verfallen. Durch die Annahme von Jesus gehören wir zu ihm. Und Teufel und alle Dämonen sind von ihm für uns vollständig besiegt. Jesus drückt es so aus: „Ihr wißt: ich habe euch die Macht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und Macht über das ganze Heer des Widersachers, und keinen Schaden wird er euch irgendwie zufügen können.“ (Jesus in Lukas 10, Vers 19; Menge Bibel, 1939)