Es wird uns immer wieder gesagt, daß in und an und bei Gott keinerlei Finsternis ist („Gott ist Licht, und keinerlei Finsternis ist in ihm (oder: an ihm).“, 1. Johannes 1:5, Menge Bibel). Lassen Sie sich dann doch nicht die dämonische Lüge aufschwatzen, von Gott käme etwas Schlechtes in Ihr Leben.
Gott bestraft Sie nicht mehr. Gott hat Jesus an Ihrer Stelle bestraft
Von Gott kommt kein Mangel, keine Krankheit, keine Strafe in Ihr Leben als Jesus-Schäfchen. Von Gott kommt Ihre ewige Errettung durch Jesus. Und wenn Gott Ihnen Jesus geschenkt hat (nix und niemand ist größer und wertvoller und majestätischer als Jesus), dann wird er Ihnen weder Weisheit, Schutz und hilfreiche Führung, noch materielle Versorgung oder Gesundheit vorenthalten: „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer 8:32; Neues Leben Bibelübersetzung)
Das Problem ist nicht Gott, der uns materiell wie spirituell schon jetzt in dieser Welt segnen will (Jesus spricht von einem hundertfachen Segen und Leben im Überfluß; Markus 10:29-30; Johannes 10:10). Das Problem vieler Christen ist: sie glauben nicht wirklich, was Gott und Jesus ihnen zusagen. Viele Christen sagen „Ja, aber…“. Bei Gott gibt es kein „aber“.
Bei Gott ist nur Gutes. Bei Gott ist nur Licht. Schlechtes, Dunkelheit will der Teufel in unser Leben pumpen. Greifen wir nicht seine entmutigenden Lügen-Gedanken auf, sondern glauben wir voller Vertrauen den Zusagen Gottes.
„lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 17; Menge Bibel, 1939) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne, der sich nicht ändert und bei dem es keinen Wechsel von Licht zu Finsternis gibt.“ (Jakobus 1:17 NGÜ)
Das Problem ist nicht, daß Gott uns keine guten Gaben (Segen) und kein Geschenk (Jesus als unser Retter) macht. Das Problem ist, daß viel zu viele Christen die gewaltige Liebe und die unverdiente Gnade aus Ich-zentriertem Stolz oder Schuldgefühlen (Das habe ich doch gar nicht verdient) nicht annehmen können. Natürlich hat niemand von uns das verdient; nicht einer.
Es ist so wie bei jedem Geschenk: Ein Geschenk ist nicht Lohn für erbrachte Leistung, sondern ein Geschenk bekommt man, weil der Schenkende einen liebt und ihm Gutes geben will (Geschenke zum Geburtstag oder an Weihnachten wollen alle. Geschenk von Gott annehmen… da steht vielen „Christen“ ihr egoistischer Stolz im Wege).