Haben Sie keine Angst vor diesem Tag. Verlassen Sie sich darauf, daß Gott hilfreich bei Ihnen ist. Dies ist Ihre biblisch basierte Gewißheit: „Der HERR selbst aber wird vor dir herziehen; er wird mit dir sein, wird dir seine Hilfe nicht versagen und dich nicht verlassen: fürchte dich nicht und sei ohne Angst!“ (5. Mose 31:8)

Da Sie wissen, daß Gott bei Ihnen ist und alle Probleme aus dem Weg räumen und Ihnen helfen wird, können Sie frei von Panikgedanken und Angst sein.

„Ein festes Herz segnest du mit Heil, mit Heil (oder: Frieden), weil es voll Vertrauen auf dich ist.“ (Jesaja Kapitel 26, Vers 3; Menge Bibel)

Sie können vertrauen. Sie „müssen“ vertrauen. Und der Ihnen von Jesus zugesagte innere Frieden nimmt mehr und mehr zu.

Sie kennen den Vorfall mit Jesus und den Jüngern auf dem Boot, als ein gewaltiger Sturm kam, das Boot unterzugehen drohte und Jesus Wind und Wellen gebot, Ruhe zu geben? Augenblicklich trat Stille ein. Die Bedrohung war zu Ende.

„Da erhob sich ein gewaltiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so daß das Boot sich schon mit Wasser zu füllen begann; er selbst aber lag am hinteren Teil des Bootes und schlief auf dem Kissen. Sie weckten ihn nun und sagten zu ihm: »Meister, liegt dir nichts daran, daß wir untergehen?« Da stand er auf, bedrohte den Wind und gebot dem See: »Schweige! Werde still!« Da legte sich der Wind, und es trat völlige Windstille ein.“ (Markus Kapitel 4, Verse 37-39; Menge Bibel)

Bei obiger Bibelstelle habe ich Ihnen das Wichtigste verschwiegen. Aber hier kommt’s. Denn nachdem Jesus die Gefahr beseitigt hatte, sagte er zu seinen Jüngern voll liebender Anteilnahme: „Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr immer noch keinen Glauben?“ (Markus Kapitel 4, Vers 40; Menge Bibel)

Wir müssen keinen starken Glauben haben. Wir müssen an unseren starken Jesus glauben

Es geschieht uns nach unserem Glauben. Wobei es gar nicht primär darum geht, daß wir erst einmal einen starken, großen Glauben aufbauen müssen, ehe Gott uns hilft. Nein, wir „müssen“ nur an unseren starken Jesus glauben. Und dafür langt ein Glaube so winzig groß wie ein Senfkorn. Glauben wir also mit unserem (noch) schwachen Glauben an den herrlichen, majestätischen und mächtigen Jesus. Den besten Freund, den wir für alle Ewigkeit haben. Denn er kümmert sich für uns um alles. Er hilft uns. Er räumt Probleme und Widrigkeiten aus dem Weg. Es ist Jesus, der für uns die Stürme der Angst, die Wogen der Panikgedanken zum Schweigen bringt.

Glauben Sie, daß Gott Ihnen Heilung in allen Bereichen Ihres Lebens und umfassende Gesundheit schenken will. Wenn Sie das glaubend wissen, dann muß und wird alle Angst zur Seite treten und der Ihnen von Jesus zugesagte innere Frieden kommt mehr und mehr ins bestimmende Zentrum Ihres Denkens.

Sagen (!) Sie: Ich habe keine Angst vor diesem Tag. Denn ich weiß, du bist bei mir, mein Gott. Du räumst mir alle Probleme aus dem Weg und du hilfst mir. Dafür danke ich dir (natürlich gerne in Ihren Worten).