Es sind nicht die Gebete (obwohl Gebete toll und schön und hilfreich sind), sondern es ist die persönliche Beziehung, die wir mit Gott auf- und ausbauen. Es geht um Ihre persönliche Beziehung mit Gott.
Schuldgefühle überflüssig
Womit halten Teufel und Dämonen viele Menschen von der schönen, persönlichen und so belebenden Beziehung mit Gott fern? Mit Schuldgefühlen, die die Höllenburschen den Menschen – obwohl Jesus seit rund 2.000 Jahren alle Anklage und alle Strafe aus dem Weg geräumt hat – andrehen, bleiben viele Menschen in vorsichtig ängstlicher Distanz zu Gott und verpassen so viel.
Jesus zeigt(e) uns in Lukas 15:11-32, daß Gott unser uns über alles liebender Vater ist. Ein Vater, der uns liebt. Besser als irgendein menschlicher Vater jemals zu uns sein könnte.
„Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus über Gott in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Menge Bibel, 1939)
Welches Bild von Gott haben Sie?
Lassen Sie sich also Gott nicht als jemanden aufschwatzen, der Sie beobachtet, um jeden Fehler von Ihnen abzustrafen. Gott liebt Sie so umfassend, daß er bereit war, seinen einzigen, geliebten Sohn für Sie zu opfern: Gott legte all seinen Zorn wegen Ihrer Sünden auf Jesus, damit Sie nie wieder bestraft werden müssen (Hebräer 10:17).
Freudige Zuersicht
Diese freudige Zuversicht hat Jesus für Sie teuer erworben; lassen Sie sie nicht durch Zweifel- und Angst-Gedanken stehlen: „So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)