Die herausragende, majestätische Stellung von Jesus wird bei Bibelaussagen wie diesen klar: „Durch ihn wurde alles erschaffen, was ist. Es gibt nichts, was er, das Wort, nicht geschaffen hat.“ (Johannes Kapitel 1, Vers 3) oder auch „Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Er war bereits da, noch bevor Gott irgendetwas erschuf, und ist der Erste aller Schöpfung.“ (Kolosser Kapitel 1:15)
Prophetische Ankündigung von Jesus bei Jesaja 700 Jahre vor Geburt von Jesus
Siebenhundert bis siebenhundertfünfzig Jahre vor der Menschwerdung von Jesus wird bei Jesaja prophetisch dies angekündigt: „Tretet heran zu mir, vernehmt dieses! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet; nein, seit der Zeit, wo es vor sich geht, bin ich dabei gewesen.« Jetzt aber hat Gott der HERR mich gesandt und seinen Geist.“ (prophetische Ankündigung von Jesus bei Jesaja Kapitel 48, Vers 16; Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)
Zwei Dinge fallen uns bei der Lektüre der oben aufgeführten Bibelstelle auf:
- Jesus war schon immer da („seit der Zeit, wo es vor sich geht, bin ich dabei gewesen“)
- Der Hinweis auf die Dreieinigkeit ist nicht zu überlesen: Gott, Jesus und der Heilige Geist („Jetzt aber hat Gott der HERR mich gesandt und seinen Geist“)
Mensch-gemachte Religion hat den Tod von Jesus gefordert. Mensch-gemachte Religion redet heute Jesus klein. Mensch-gemachte Religion wird am Ende dieser Zeitlichkeit die Menschheit dazu verführen, den Antichristen als Gott anzubeten
Mich macht es immer traurig, wenn angesichts dieser gewaltigen, alles überragenden Majestät von Jesus, der Mensch wurde, um sich für uns als Opferlamm abschlachten zu lassen, damit jeder, der an das, was Jesus für ihn getan hat, für immer frei ist von aller Schuld und keinerlei Strafe mehr erhält, wenn angesichts des Opfers dieser göttlichen Majestät Religiöse ankommen und den Menschen die unbiblische Desinformation andrehen wollen, Menschen müßten zu dem Opfer von Jesus noch selber etwas beisteuern. Solches Reden (ver)führt Menschen in die Gott-Ferne der Hölle.
Wir können uns nichts rühmen. Wir nehmen „nur“ froh und dankbar das Geschenk unserer Versöhnung mit Gott an
Wir können nichts machen, um vor Gott gerecht zu werden. Wir müssen auch nichts machen, um vor Gott gerecht zu werden. Wir „müssen“ einfach nur glaubend das ebenso gewaltige wie unverdiente Geschenk unserer ewigen und unverrückbaren Versöhnung mit Gott durch Jesus annehmen: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)