Warum halten wir uns nicht einfach an das, was Gott uns in seinem Wort, der Bibel mitteilt? Nämlich dies: „So stieß ihn denn Gott der HERR aus dem Garten Eden hinaus, damit er den Erdboden bestelle, von dem er genommen war; und als er den Menschen hinausgetrieben hatte, ließ er östlich vom Garten Eden die Cherube sich lagern und die Flamme des kreisenden (oder: zuckenden = funkelnden) Schwertes, damit sie den Zugang zum Baume des Lebens bewachten.“ (Genesis Kapitel 3, Verse 23 – 24; Menge Bibel) Damit hat es sich in der Bibel mit Erwähnung des Garten Eden.

Adam und Eva wurden aus dem Garten Eden wegen ihrem Ungehorsam Gott gegenüber rausgeworfen; damit beginnt dann die Menschheitsgeschichte, wie wir sie kennen und die mit dem zweiten Kommen von Jesus am Ende der 7-jährigen Schreckenszeit der Weltregierung unter der Führung vom Antichristen ihr Ende finden wird,

Der Garten Eden, der sich hier auf diesem Planeten befand (in Mesopotamien, im heutigen südlichen Irak), ist nicht mehr existent. Spätestens mit der Sintflut wird er verschwunden sein (Genesis Kapitel 7).

Besser als der wehmutsvolle Blick zurück: Der erwartungsfrohe Blick nach vorn, was alles auf uns dereinst wartet. Reden Christen zu viel über die Welt und zu wenig über den Himmel?