Als ich ein kleines Kind war, stand es völlig außer Frage, daß meine Eltern sich um alles kümmern. Die Miete, Kleidung, Essen. Und falls irgend etwas Katastrophales gekommen wäre, so wäre mein mich liebender Vater jeden Weg gegangen, um seinen Sohn aus jeder Bedrohung heraus zu holen. Und meine Mutter wäre wie eine wütende Löwen-Mama aktiv geworden, um ihr Kleines zu verteidigen. Und wenn mein Herz mal blutete, wurde ich bestens getröstet • Es wurde auch geschimpft und gestritten: Rosine vom Käsekuchen im Ohr
So toll meine Eltern waren (obwohl ich sie oft genug gefrustet auf den Mond hätte schießen können; und sie mich manchmal sicherlich sogar bis auf den Mars), aber was sind Menschen im Vergleich zum gewaltigen allmächtigen Allmächtigen. Und dieser Allmächtige sagt uns voller Liebe: „»Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein«, sagt der Herr, der Allmächtige.“ (Gott in 2. Korinther Kapitel 6, Vers 18; Menge Bibel) Wie einen eine Mutter tröstet, so will Gott uns trösten: „Wie einen seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten“ (Jesaja 66:13).
Lassen Sie Gott wirken
Natürlich setzen wir da, wo es hilfreich ist, den uns von Gott geschenkten Verstand ein. Aber immer auf dem sicheren Fels unserer persönlichen Beziehung mit Gott stehend. Wir erwarten voll glaubendem Vertrauen, daß Gott uns immer beschützt, uns immer versorgt, uns immer führt und uns Weisheit und Erkenntnis schenkt.
„Dieser ist Gott, unser Gott für immer und ewig. Er ist’s, der uns führet.“ (Psalm 48, Vers 15; Lutherbibel 2017)