Widerstehen Sie der Versuchung, Ihrer guten Versorgung und äußeren Lebensumständen zu vertrauen statt Ihrem Gott.
Als die Kinder Israels sich aufmachten, um in das Ihnen von Gott geschenkte Land zu ziehen, da ließ Gott vor rund 3.400 Jahren niederschreiben: „Denn ich werde sie allerdings in das Land bringen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, (ein Land,) das von Milch und Honig überfließt; aber wenn sie dann essen und satt werden und fett geworden sind, werden sie sich anderen Göttern zuwenden und ihnen dienen, mich aber werden sie verwerfen und den Bund mit mir brechen.“ (Gott in 5. Mose Kapitel 31, Vers 20; Menge Bibel)
Menschliche Natur ändert sich nicht
Was vor mehr als 3.000 Jahren zutraf, das beschreibt auch heute noch menschliches Verhalten, denn die Natur des Menschen ändert sich nicht. Wohlstand, satte Versorgung (ver)führt viele Gläubige weg von Gott. Am Ende vertrauen die Menschen dann mehr ihrem Bankkonto oder staatlicher Versorgung als Gott. Teufel und Dämonen freuen sich, Ziel erreicht, Menschen von Gott wegverführt.
Arbeiten Sie daran, jeden Tag, daß Gott stets und immer die Nummer 1 in Ihrem Denken bleibt. Keinen anderen Platz hat er verdient. Gott darf niemals zu Plan B degradiert werden. Bleiben Sie also stetig im Gespräch mit ihm. Loben und danken Sie ihm für alles Gute, was er Ihnen schenkt.
Sagen (!) Sie: Laß mich nie vergessen, mein Gott, daß ich alles dir verdanke.