Als der Teufel in die perfekte Schöpfung kam, war seine Desinformations-Strategie, um die Menschen von Gott wegzu(ver)führen, daß er unseren Vorfahren Adam und Eva Zweifel an Gottes Wort einsuggerierte („Hat Gott wirklich gesagt?“, Genesis 3:1) • Hat Gott wirklich gesagt? Nein, Gott hat es, damit kein Irrtum möglich ist, niederschreiben lassen
Es geht immer gegen Gottes Wort
An dieser Strategie aus dem dämonischen Hauptquartier hat sich bis heute nichts geändert. Und so geistern Halbwahrheiten, Mißverständnisse, Verdrehungen und platte Lügen über Gottes Wort durch die Gegend. Oder die Bibel wird – wie im atheistischen Nordkorea – ganz mit Verbot belegt und auf den Besitz von Gottes Wort steht die Todesstrafe.
Verständliche Übersetzung von Gottes Wort in die Landessprachen unerwünscht
Oder denken wir an die Katholische Kirche. Die Übersetzung von Gottes Wort in die Landessprachen wurde verhindert. Wollte man die Menschen nicht frei von dämonischer Finsternis sehen? Denn Jesus sagt: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32; Menge Bibel) • Wie frei sind Sie schon?
Die unselige „Entjudung“ der Bibel und von Jesus in der evangelischen Kirche
Nur ein paar Jahrzehnte ist es her, daß mit Zustimmung von 11 deutschen evangelischen Landeskirchen in Eisenach das „Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“ gegründet wurde. Es sollte eine „Entjudung“ der Bibel stattfinden (was bleibt da noch übrig?). Und natürlich ging es auch wieder gegen unseren Jesus (der ist Jude); es sollte ein „Volkstestament“ erstellt werden, um den „arischen Jesus“, wohl so eine Art heidnisch-germanischer Götterbote, zu verkünden.
Da werden sich viele evangelische Theologen lieber einen Mühlstein um den Hals wünschen, mit dem sie an der tiefsten Stelle im Meer versenkt werden, als daß sie die Strafe in der Hölle (Feuersee) erleiden müssen. Aber Gott läßt nicht mit sich spaßen: „Doch wer Schuld daran ist, dass diese Kleinen, die an mich glauben, diesen Glauben verlieren, der wäre besser daran, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.“ (Jesus in Markus 9:42; Neues Leben Bibelübersetzung)
Auch heute trifft dies dereinstige Schicksal auf viele Theologen und Betreiber christlicher WebSites zu, die durch Verdrehung und Verfälschung von Gottes herrlichem Wesen die ihnen anvertrauten Schäfchen auf einen falschen Weg, der das vollendete Werk von Jesus in Frage stellt, führen. Gott läßt nicht mit sich spaßen.
Kraft und Freiheit aus der Bibel
Gottes Wort ist mächtig und wirkungsvoll. Gottes Wort stärkt uns auf übernatürliche Weise. Die Bibel ist kein Buch von Menschen über Gott, sondern in der Bibel stellt sich Gott uns Menschen vor. Viele Anhänger Mensch-gemachter Religion und verschiedener Sekten verstehen das nicht und mäkeln an der Bibel herum. Aber schon vor 2.000 Jahren sagte Jesus zu den Mitgliedern einer Sekte: „Ihr seid im Irrtum, weil ihr weder die (heiligen) Schriften noch die Kraft Gottes kennt.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 22, Vers 29; Menge Bibel)
- Nichts ersetzt die Lektüre von Gottes Wort, der Bibel
- Ist die Bibel wahr?
- Alles in der Bibel vollkommen wahr. Aber nicht alles richtig
Bleiben Sie in Gottes Wort
Wie wollen Sie Stärkung, Führung und Erkenntnis gewinnen, wenn Sie nur ab und an ein paar schöne Bibelverse aus dem Wandkalender lesen? So wachsen Sie nicht in der Erkenntnis, wie herrlich Gott und Jesus Ihnen begegnen möchten. „Weil ihr dies nun zum voraus wißt, Geliebte, so seid auf eurer Hut, daß ihr nicht durch die Verirrung der gewissenlosen Leute mit fortgerissen und aus eurem eigenen festen Glaubensstande hinausgeworfen werdet! Wachst vielmehr in der Gnade und Erkenntnis unsers Herrn und Erretters (oder: Heilands) Jesus Christus!“ (2. Petrus Kapitel 3, Verse 17-18; Menge Bibel)
Mit den Zusagen von Gott und Jesus aus der Bibel kontern Sie die Zweifel- und Angst-Gedanken, die Irdisch-Weltliches oder Teufel und Dämonen Ihnen andrehen wollen. Dafür müssen Sie aber halt wissen (also gelesen haben), was Ihnen zugesagt wird. „Jedes Wort Gottes ist lautere Wahrheit; ein Schild ist er denen, die Zuflucht bei ihm suchen.“ (Sprichwörter Kapitel 30, Vers 5; Menge Bibel)
2 Aussagen von Jesus über die Bibel
Ich mag so gerne diese zwei Aussagen von Jesus über die Wichtigkeit und Nützlichkeit der Bibel. Wenn Sie die lesen, erahnen Sie auch, warum die finsteren Kräfte, die Sie hassen und kaputt gehen sehen wollen, so vehement ihre unseligen Anwürfe gegen die Bibel machen.
- „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32; Menge Bibel) Wenn wir lesen, daß Jesus uns vollständig und unverrückbar durch die uns von ihm geschenkte Gnade für immer mit Gott versöhnt hat, so daß uns alles von Gott zur Verfügung steht, dann schwindet alle Angst und macht einem wohltuenden, inneren Frieden Platz, den Jesus uns zusagt (Johannes 14:27).
- „Wer auf mich hört und danach handelt, ist klug und handelt wie ein Mann, der ein Haus auf massiven Fels baut. Auch wenn der Regen in Stürzbächen vom Himmel rauscht, das Wasser über die Ufer tritt und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es nicht einstürzen, weil es auf Fels gebaut ist“ (Jesus in Matthäus 7:24-25) Da kann passieren, was will, da können traumatisierende Katastrophen uns durchschütteln und Orkane an Angst und Verzweiflung uns bedrängen, uns kann nix mehr wirklich schaden, weil wir auf dem Fels von Gottes Wort stehen. Gottes Wort ist Jesus (Johannes 1:1; Johannes 1:14).
Denken Sie über die zwei obigen Aussagen von Jesus in der Bibel nach. Bereden Sie es mit Jesus. Fragen Sie ihn, wenn Sie etwas nicht verstehen, bitten Sie ihn um zunehmende Erkenntnis (Jakobus 1:5). Gott hilft und gibt so gerne.
Sagen (!) Sie: Mein lieber Jesus, ich danke dir, daß du bei mir bist. Helfe mir, daß ich dich immer besser erkenne und verstehe. Ich möchte mich ohne Wenn & Aber auf dich verlassen. Stärke meinen Glauben. Du bist mein König, du bist mein Herr, du bist mein Retter und du bist mein bester Freund. Ich bin so froh, daß es dich gibt (natürlich gerne in Ihren Worten).