Irgendwas ist immer. Ist das eine Problem erledigt, kommt schon das nächste. Man nennt es Leben.

Aber machen Sie sich klar: Wir haben einen himmlischen Vater, dem es Freude macht, uns zu helfen. Er liebt es, wenn wir ihn in das Zentrum unseres Denkens stellen. Lesen Sie folgende Zusage von Gott:

„Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich steh’ ihm bei in der Not, will frei ihn machen und geehrt.“ (Gott in Psalm 91, Vers 15; Menge Bibel)

Nicht eventuell oder vielleicht. Gott hilft. Vertrauen Sie ihm

Gott sagt nicht, daß er Ihnen eventuell hilft, oder vielleicht dann, wenn er einen guten Tag erwischt hat, in bedrängender Not beisteht (nebenbei, Gott hat nur  gute  sehr gute Tage). Nein, Gott sagt ohne Wenn & Aber, daß er Ihnen hilfreich beisteht. Sie wären also dumm, wenn Sie nicht mit jedem Problem sich hilfesuchend an Ihren Sie über alles liebenden himmlischen Vater wenden würden. Nun gut, wir sind halt leider oft dumm und gehen selber mit den Sorgen in den nervenden Ringkampf. Seien Sie aber schlauer und befolgen Sie diesen so überaus hilfreichen Ratschlag: „Werft all eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch.“ (1 Petrus Kapitel 5, Vers 7)

„Sorgt euch um nichts, sondern laßt in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden! Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren (= in Gewahrsam halten).“ (Philipper Kapitel 4, Verse 6-7; Menge Bibel)

Seit Jesus müssen Sie keine Angst mehr vor Gott haben. Sie sind versöhnt

Lassen Sie sich von Religion nicht Angst vor Gott machen. Im Mensch-gewordenen Jesus ist Gottes Liebe zu Ihnen gekommen, um Sie vollständig, für immer und unverrückbar mit ihm zu versöhnen. Es steht nichts mehr hinderlich zwischen Ihnen und Gott. Ihre Sünden? Wegen denen ist doch Jesus gekommen. Machen Sie sich klar, daß Jesus die Strafe für all Ihre Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf sich genommen haben, damit Sie nicht mehr angeklagt und bestraft werden (Römer 8:1).

Auch die zukünftigen Sünden?
Ja natürlich. Überlegen Sie doch: Als Jesus vor rund 2.000 Jahren für Sie ans Kreuz und sich abschlachten ließ, lagen all Ihre Sünden in der Zukunft.

Wir haben einen Gott, der uns liebt

Machen Sie sich klar, daß wir einen Gott haben, der uns liebt. Gott ist nicht weit weg irgendwo als waberndes Energie-Kontinuum, sondern Gott ist in aller Bedrängnis hilfreich bei Ihnen. Vertrauen Sie ihm. Lassen Sie Gott Ihren Sie über alles liebenden himmlischen Vater sein – denn das will er liebend gerne sein. Gott mag Sie so dolle. Er mag Sie mehr, als Sie sich selber mögen.

„Vertraue auf mich, wenn du in Not bist, dann will ich dich erretten, und du sollst mir die Ehre geben.“ (Psalm 50, Vers 15) • Und so warte ich vertrauend auf dich, mein herrlicher Gott

Nachtrag mit der Bibel in der Hand

Während ich hier bei dem Beitrag nochmal schaute, ob auch alles paßt und ordentlich aussieht, griff ich schon nach links zu meiner Bibel, schlug sie auf, weil ich gleich ein wenig lesen wollte (da sage noch einer, Männer seien nicht MultiTask-fähig. so ein bißchen sind wir es schon). Und was schlage ich auf? Ich möchte es Ihnen mitteilen: „Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht.“ (Hebräer Kapitel 13, Vers 6) Na, deutlicher kann Gott es kaum machen. Also, sorgen Sie sich nicht, sondern übergeben Sie alles Gott. Er kümmert sich um Sie. Sie können frei von aller (Zukunfts)Angst sein.

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