Was für ein Horror in der Hölle. Ewiges Verderben, weit, weit weg von der Liebe und Barmherzigkeit Gottes. Aber vergessen wir nicht: Gott schubst niemanden in die Hölle (so wie er niemanden in den Himmel zieht). Wir müssen uns entscheiden. Jeder einzelne, niemand sonst, trägt die Verantwortung für seine finale Destination in der Ewigkeit.
„Denn das entspricht doch sicherlich der Gerechtigkeit Gottes, euren Bedrängern mit Drangsal zu vergelten, euch aber, den Bedrängten, Erquickung in Gemeinschaft mit uns zuteil werden zu lassen, wenn der Herr Jesus sich vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in loderndem Feuer offenbart, um Vergeltung an denen zu üben, die Gott nicht (aner)kennen, und an denen, die der Heilsbotschaft unsers Herrn Jesus kein Gehör schenken. Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft, wenn er kommen wird, um unter seinen Heiligen verherrlicht zu werden und Bewunderung zu finden bei allen, die gläubig geworden sind – denn bei euch hat unser Zeugnis Glauben gefunden –, an jenem Tage.“ (2. Thessalonicher Kapitel 1, Verse 6-10; Menge Bibel)
Gott ist Gerechtigkeit. Den an ihn Glaubenden, die wegen ihrem Glauben bedrängt werden, wird Gott Erquickung verschaffen.
Und die, die Gott verhöhnten und ablehnten, nichts mit ihm zu tun haben wollten und der angebotenen Errettung und Versöhnung mit Gott durch Jesus die kalte Schulter zeigten, bekommen das, was sie immer wollten: ein Leben ohne Gott; für den Rest der Ewigkeit, die kein Ende hat.
Ach, sagt dann der Teufel, so schlimm wird es schon nicht werden, die Hölle ist nicht ewig. – Der Teufel lügt, wenn er den Mund aufmacht (Johannes 8:44). Verzweifelt übel dran die Menschen, die dem Höllenburschen geglaubt haben: „Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft“ (2. Thessalonicher Kapitel 1, Vers 9; Menge Bibel)