Warum will der Teufel (und Mensch-gemachte Religion und Sekten reden dem Höllenburschen dabei das unselige Wort), daß Sie auf Ihre Sünden schauen? Schauen Sie auf Ihre Sünden, schauen Sie auf Dreck und wenden Gott den Rücken zu • Sündenbewußtsein macht krank
Schauen Sie jedoch auf Gott und Jesus, so schauen Sie auf Gesundheit, Segen, Weisheit, Hilfe, Fülle in allen Bereichen im Überfluß.
Wenn Sie von Gott weglaufen, oder wenn Sie sich durch Schuldgefühle wegen Ihrer Sünden (die Jesus doch schon vor 2.000 Jahren alle auf sich genommen hat) von Gott fernhalten lassen, so schneiden Sie sich von der einzig wichtigen Hilfe im Universum ab. Jesus hat alles Hinderliche zwischen Gott und Ihnen aus dem Weg geräumt, also:
„Nahet euch zu Gott, so wird er sich zu euch nahen…“ (Jakobus Kapitel 4, Vers 8)
Wenn es um das ginge, was Sie zustande bringen, dann wären Sie verloren (so wie ich; so wie Paulus; so wie Petrus; so wie jeder Mensch). Gott sei Dank geht es aber um das, was Jesus getan hat. Was hat er getan? Uns die Versöhnung mit Gott geschenkt. Wir stehen bei Gott. Wir empfangen von einer Herrlichkeit zur nächsten Herrlichkeiten mehr und mehr Gutes von ihm. Denn in Gott ist nur Gutes (Jakobus 1:17).
„Weil Christus sein Blut für euch vergossen hat, seid ihr jetzt nicht mehr fern von Gott, sondern habt das Vorrecht, in seiner Nähe zu sein“ (Epheser 2:13; Neue Genfer Übersetzung)
Fangen Sie an, Ihre herrliche, ungetrübte Nähe zu Gott mehr und mehr zu genießen. Lesen Sie über ihn in der Bibel. Bereden Sie alles mit ihm. Stellen Sie ihn in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens. Dann wird mehr und mehr Wunderbares in Ihrem Leben geschehen.