An wen glauben Sie? An Mutter Natur (heidnische Verehrung der Schöpfung)? Oder an Vater Gott (der alles erschaffen hat)? In unseren mehr und mehr Gott ablehnenden, atheistisch-esoterischen Zeiten hat sich die Verehrung der Schöpfung anstelle von der Verehrung des Schöpfers etabliert.
Mutter Natur und Vater Gott in den Wetternachrichten
Ich sah mal vor einiger Zeit die Wetternachrichten. Und der Wetter-Mann sagte, daß Mutter Natur uns für das Wochenende ein paar sonnige Tage schenkt. Können Sie sich vorstellen, was in der (ver)öffentlich(t)en Meinung los gewesen wäre, wenn der Wetter-Mann etwas wie „Unser himmlischer Vater sorgt mal wieder bestens für uns: Tolles Wetter am Wochenende. Genießen Sie die sonnigen Tage, die Gott uns vorbereitet hat“. Ich denke, der gute Mann hätte noch im Studio sein Kündigungsschreiben ausgehändigt bekommen.
Gottes Zusage: Kein Weltuntergang
Atheisten wollen uns einreden, daß die Welt unterginge. Gott hingegen gibt die sichere Zusage, daß dem nicht so ist: „Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe. So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (Gott in Genesis Kapitel 8, Vers 21–22)
Haben Sie also keine Angst, daß jemals wieder steigende Ozeane mit ihren Wassermassen das Leben auf der Erde vernichten. Gott hat den Ozeanen eine feste Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen: „Eine Grenze hast du gesetzt, die sie (gemeint sind die Wassermassen) nicht überschreiten: sie dürfen die Erde nicht nochmals bedecken.“ (Psalm 104, Vers 9; Menge Bibel)
Wem glauben Sie? Ich glaube Gott, und er sagt uns dies zu: „das Wasser soll niemals wieder zu einer Sintflut werden, um alle lebenden Geschöpfe zu vertilgen.“ (Gott in Genesis Kapitel 9, Vers 15; Menge Bibel)