Die Erde ist fest gegründet, erfahren wir in Gottes Wort, nichts kann sie erschüttern (Psalm 93:1) Heidnisch-atheistische Politiker sagen, die Welt würde untergehen, weil wir Menschen so böse seien – und einfach zu viel Spaß am Autofahren, an leckeren Hamburgern und überhaupt hätten.
Machen wir uns die Bascis klar: Der Teufel haßt uns Menschen abgrundtief (weil Gott uns so dolle liebt). Der Teufel weiß, welches Schicksal er hat (für immer im Horror der Hölle / Feuersee leiden; Offenbarung 20:10), während Gott uns Menschen die ewige Versöhnung und das Zusammenleben mit ihm unter buchstäblich paradiesischen Umständen durch Jesus anbietet.
Der Teufel macht kaputt und dreht den Menschen die Lüge an, „Mutter Natur“ hätte es besser ohne uns Menschen
Der Teufel will uns kaputt machen und am liebsten ganz von der Erde ausrotten. Gott hingegen hat die Natur und die gesamte Schöpfung für uns gemacht.
Zunächst wurde alles andere von ihm erschaffen, dann erschuf er uns und setzte uns in die Schöpfung. Der Mensch ist die Krone der Schöpfung (der Teufel will uns einreden, wir seien unwürdiger Dreck, durch Zufall aus irgendwelchen Zellklumpen entstanden).
- Ist der Mensch die Krone der Schöpfung? Ja. Vier deutliche Hinweise
- Sind wir Dreck? Oder sind wir ein Meisterwerk?
Was Gott erschaffen und als „sehr gut“ bezeichnet hat, wird niemals untergehen. Und was ist mit Umweltschäden und dem steigenden Meeresspiegel? Gott gibt uns diese Zusicherung in seinem Wort: „Herr, die mächtigen Meere toben. Die mächtigen Ozeane donnern und brausen, die mächtigen Wogen schlagen ans Ufer. Doch mächtiger noch als das Wüten des Meeres, mächtiger als die Wellen am Ufer ist der Herr in der Höhe! Dein Wort ist sehr zuverlässig.“ (Psalm 93, Verse 3-5; Neues Leben Bibelübersetzung)
Teufel und Menschen sagen, die Welt ginge unter. Gottes Zusage aber: Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht werden nie wieder aufhören
Nach der großen Sintflut sagte Gott (und sein Wort ist verläßlich; niemand muß das glauben; wir können glauben was wir wollen, aber Gottes Wort ist und bleibt verläßlich):
„Ich will hinfort den Erdboden nicht noch einmal um der Menschen willen verfluchen; denn das Sinnen und Trachten des Menschenherzens ist böse von Jugend auf; auch will ich hinfort nicht noch einmal alles Lebende sterben lassen, wie ich es getan habe. Hinfort, solange die Erde steht, sollen Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht mehr aufhören!“ (Gott in Genesis Kapitel 8, Verse 21-22)
Und damit es niemand überlesen kann, wiederholt Gott ein paar Verse später seine herrliche Zusage: „Ich schließe also meinen Bund mit euch dahin, daß hinfort niemals wieder alle lebenden Geschöpfe durch das Wasser einer Sintflut vertilgt werden sollen und daß niemals wieder eine Sintflut eintreten soll, um die Erde zu verheeren!“ (Gott in Genesis 9:11)
Nichts, was wir tun könn(t)en ist stärker als das, was Gott sagt
Lassen Sie sich von atheistischen Menschen (es ist deren gutes Recht, nicht an Gott zu glauben) nicht einreden, irgendwas oder irgend jemand könnte stärker sein als Gott und seine Zusagen.
Natürlich schützen wir die Umwelt. Aber nicht in der Art, daß wir die Schöpfung über Gott stellen. Diese Entwicklung, die wir beobachten, wird uns als eines der Anzeichen für die beginnende Endzeit angekündigt, nämlich daß Menschen die Schöpfung wichtiger nehmen als den Schöpfer. Politischer Umweltschutz redet von Mutter Natur (die es nicht gibt), aber nicht (mehr) von Vater Gott, der alles erschaffen hat: „denn sie haben die Wahrheit (= das wahre Wesen) Gottes mit der Lüge vertauscht und Anbetung und Verehrung dem Geschaffenen erwiesen anstatt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in Ewigkeit.“ (Römer Kapitel 1, Vers 25; Menge Bibel, 1939)