Eine Leserin schrieb: „Lieber Nane, ich habe alles, Deinen email Dienst, Deine Ermutigung per Whatsapp und natürlich habe ich mir auch die KTNJ App runtergeladen. Die Bibel hat man nicht überall dabei, aber das Handy und ich liebe es, zwischendurch deine erfrischenden Texte, die immer auf Gottes Wort basieren, zu lesen. Ich mag den saloppen Schreibstil und auch die Bezeichnung Jesus Schäfchen.

Vielen tausend Dank dafür und auch wenn ich nur eine kleine monatliche Unterstützung für dich per Dauerauftrag eingerichtet habe, werde ich den Dienst bis in die Ewigkeit in Anspruch nehmen und solange wird auch der Dauerauftrag laufen. Ich wünsche dir einen überreichen Segen vom Herrn für dein wirklich herausragendes und mutiges Wirken hier.“ (A.S.)

Äh… bis in Ewigkeit?

Natürlich mag ich gerne positives Feedback. Stutzig macht mich nur „den Dienst bis in die Ewigkeit in Anspruch nehmen“… heißt das, daß ich jeden Tag bis in die Ewigkeit hier tippen und machen und wurschteln soll?

In meinem Lebensplan spielte das Sofa eine große Rolle

Ich hatte eigentlich gedacht, mit Beginn der nächsten Bundesliga-Saison kann ich aufhören, stell meinen Fernseher ein bißchen um und schau mir auf dem Sofa liegend alles an, wenn Männer in kurzen Hosen auf grünem Rasen einem Ball hinterher laufen. Und nicht zu vergessen all die Vorberichte, die Nachberichte, die Analysen, die Experten-Runden und die Fernseh-Fußball-Stammtische.

Trennung auf Instagram

Und auf Instagram gebe ich dann bekannt, daß Gott und ich uns getrennt haben… so in der Art: „Die Entscheidung von Gott und mir war im völligen gegenseitigen Einverständnis. Wir sind beide glücklich und bleiben Freunde“.

Was redest du da, Jürgensen?
Nix.
Jürgensen, lüg nicht. Ich krieg das doch mit.
Ich weiß nicht, was du meinst. Ich hab nix gesagt.
Oh, mit dir ist immer irgendwas, Jürgensen.
Ich hab nur gesagt, daß wir Freunde bleiben…
Das ist gut. Denn mit meinen Freunden spiele ich Feldhandball am liebsten…
GrummelGrumpfh!