Sie können sich auf Gott, seine Hilfe und seine gute Führung immer verlassen. Als Jesus-Schäfchen, welches durch das Opfer von Jesus mit Gott versöhnt ist, haben Sie den Heiligen Geist (Person der göttlichen Dreieinigkeit) erhalten (Epheser 1:13-14); der Heilige Geist ist in Ihnen (auch wenn wir nicht verstehen, wie das konkret ausschaut); aber wir wissen glaubend dies: „Wenn aber jener gekommen ist, der Geist der Wahrheit, der wird euch in die ganze (= volle) Wahrheit einführen…“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 13, Menge Bibel)

Gefühle kommen und gehen. Verlassen Sie sich nicht auf Ihre Gefühle

Geben Sie sich nicht dem Gefühl hin, Sie seien alleine und verlassen, ohne Hilfe und Führung. Gefühle sind Teil der Seele. Ihr wahres Ich ist Ihr nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7). Dort ist der Heilige Heist. Dort residiert der Glaube. Und der Glaube ist das bestimmende Grundgesetz. Es geschieht Ihnen nach Ihrem Glauben (Matthäus 9;29), nicht nach Ihren Gefühlen.

Gefühle kommen und gehen. Ihr Glaube bleibt. Bauen Sie ihn täglich aus. Sprechen Sie mit Gott. Lesen Sie über ihn in der Bibel.

Nur weil Sie die hilfreiche Führung durch den Heiligen Geist nicht fühlen, bedeutet nicht, daß er Sie nicht führt.

Sagen (!) Sie: „Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts. Auf grünen Auen läßt er mich lagern, zum Lagerplatz am Bache führt er mich. Er erquickt meine Seele; er leitet mich auf rechten Pfaden um seines Namens willen.“ (Psalm 23, Verse 1-3; Menge Bibel)

Glauben (!) Sie: „Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts. Auf grünen Auen läßt er mich lagern, zum Lagerplatz am Bache führt er mich. Er erquickt meine Seele; er leitet mich auf rechten Pfaden um seines Namens willen.“ (Psalm 23, Verse 1-3; Menge Bibel)

Haben Sie in dieser Gewißheit einen Wunder-schönen Tag.