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Home Leben Frage: „Ich fühle mich berufen, den Menschen von Jesus zu erzählen. Was soll ich tun?“

Frage: „Ich fühle mich berufen, den Menschen von Jesus zu erzählen. Was soll ich tun?“

5. Juni 2012 Lesezeit: 2 Minuten

Frage: Was tun, wenn Sie sich berufen fühlen, den Menschen von Jesus zu erzählen? Antwort: Tun Sie es.
Fallen Sie nicht auf die Desinformation herein, daß die Verkündigung der herrlichen Botschaft der Freiheit und Rettung durch Jesus nur Aufgabe von professionellen Pfarrern oder Pastoren sei. Religion und die Organisationen von Kirchen haben nicht zwangsläufig damit zu tun. Kirchen sind bestenfalls Wegweiser zu Gott; nicht der Weg. Die Geschichte hält schreckliche Beispiele bereit, wie Religionen sogar die Menschen von Gott weggeführt hat… Evangelische Kirche in Deutschland und die satanische Nazi-Diktatur, Hexenverfolgung und Inquisition bei der Katholischen Kirche… Komme ich auch in den Himmel, wenn ich nicht in der Kirche bin?

Jesus will, daß jeder von uns für ihn Zeugnis ablegt. Wenn Sie also das Gefühl haben, daß Sie den Menschen von Jesus erzählen müssen, dann ist das gut und dann sollten Sie es auch.

Wie Sie das tun? Horchen Sie in sich hinein. Bitten Sie Jesus, daß er Ihnen hilft und Ihnen „sagt“, wie Sie das tun sollen. Lesen Sie die Bibel. Das ist Gottes Wort. Da zeigt Gott oft durch entsprechende Verse oder Kapitel, was er uns sagen will. Nein, das ist keine Aufforderung zum Bibel-Russisch-Roulette-Spielen, also an eine Frage denken und die Bibel aufschlagen, sondern eine Aufforderung, daß das tägliche Lesen in Gottes Wort Sie nicht nur geistig stärkt, sondern Ihnen (und mir) mehr und mehr sagt, welchen Weg Gott für Sie (und mich) vorgesehen hat. Faustregel: Viel Bibel lesen = viel Gott verstehen. Wenig Bibel lesen = wenig Verständnis von Gott.

„Das Ende ist nah… bekehrt euch!“

Wenn Sie am Ende auf dem Marktplatz auf einer Apfelsinen-Kiste mit der Bibel in der Hand stehen und zur Belustigung der ungläubigen Menschen rufen „Das Ende ist nah! Bekehrt euch zu Jesus, damit ihr nicht für alle Ewigkeit in der Hölle leiden müßt“… wenn Gott das will, dann tun Sie es. Aber ich denke mal, Gott wird einen einfacheren Weg für Sie bereithalten, um seine herrliche Botschaft der Befreiung mitzuverkünden.

Die 1.000 Euro-Frage

Ich weiß, es ist schwierig, anderen Menschen von Jesus zu erzählen, weil wir Angst haben und unsicher sind. Man möchte ja auch niemanden nerven.

Andererseits: Wenn jemand Ihnen 1.000 Euro gibt für jedesmal, wenn Sie jemanden fragen „Kennen Sie eigentlich schon Jesus? Sind Sie sicher, daß Sie, wenn Sie sterben, in den Himmel und nicht in die Hölle kommen?“, würden Sie das dann tun? Überlegen Sie, in 1 Stunde könnten Sie mindestens 3 Leute fragen… 3 x 1000 Euro = 3.000 Euro in einer Stunde verdient. Das ist eine Menge Geld. Sie würden das wahrscheinlich tun (ich auf jeden Fall).

Und jetzt kommt’s: Wenn Sie aus Liebe zum Geld das tun würden, warum tun Sie es dann nicht aus Liebe zu Gott?
Hat Jesus uns nicht gewarnt? „Niemand kann zwei Herren dienen (…) Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 24)

Das ist traurig. Für 3.000 Euro würde ich 3 Leute fragen, ob sie schon Jesus angenommen haben und vor der Hölle gerettet sind. Aber meine Liebe zu Gott ist anscheinend nicht so stark, daß ich das auch tun würde, ohne daß ich für jedes Gespräch 1.000 Euro bekomme.

Wir sehen: Wir müssen noch dran arbeiten, daß wir Gott und Jesus mehr als alles andere lieben und an 1. Stelle stellen (auch über unsere Angst und unsere Unsicherheit). Wie wir das tun? Mit beten (täglich über alles mit Jesus reden) und mit der Aufnahme von Gottes Wort aus der Bibel (das nennt man auch _lesen_).

Oh Jesus, stärke bitte meinen Glauben. Hilf mir, daß mein Vertrauen in dich und Gott unerschütterlich wird. Ich möchte den Weg gehen, den Gott für mich vorgesehen hat. Helfe mir bitte, daß ich erkenne, was Gott mit mir vorhat. Ich will meinem himmlischen Vater gehorchen.

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