Geistige Milch

Wir müssen einfach nur den Zusagen von Gott glauben. Als Kind hatte ich nie Sorge, daß mein Vater dafür sorgen wird, daß ich alles habe, was ich brauche, und daß er mir immer wieder mal Geschenke macht. Ich habe ihm seine Liebe und Fürsorge für mich geglaubt. Um wie viel mehr können wir der Liebe und Fürsorge unseres perfekten himmlischen Vaters glauben. Also:

„Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, so werdet ihr nimmermehr ins Himmelreich eingehen.” (Jesus in Matthäus Kapitel 18, Vers 3)

Wir vertrauen unserem himmlischen Vater

Wir nehmen glaubend die gewaltige Hilfe und Liebe unseres himmlischen Vaters wie ein vertrauendes Kind an. Und das können wir, weil wir wissen, daß Gott nur das Allerbeste für uns im Sinn hat (Jeremia 29:11).

Und wie stärken wir unseren Glauben mehr und mehr? So: „So wie ein Säugling nach Milch schreit, sollt ihr nach der reinen Milch – dem Wort Gottes – verlangen, die ihr benötigt, um im Glauben zu wachsen“ (1. Petrus Kapitel 2, Vers 2; Neues Leben Bibelübersetzung)

Als (Glaubens)Säugling nehmen wir Milch zu uns. Und das ist auch völlig in Ordnung. Aber geben wir uns damit nicht zufrieden, sondern entwickeln wir uns in unserem (Glaubens)Leben, damit wir auch feste Speise zu uns nehmen können:

„Milch habe ich euch zu trinken gegeben, nicht feste Speise; denn die konntet ihr noch nicht vertragen.“ (Paulus in 1. Korinther Kapitel 3, Vers 2)

Unser Ziel: Unerschütterlicher Glaube

Bleiben Sie also am Ball. Lesen Sie (täglich) in der Bibel. Besuchen Sie WebSites wie KTNJ, wo unverwässert und unverdreht die Heilsbotschaft verkündet wird. Besprechen Sie alles mit Gott. Sie werden merken, Ihr Verständnis von Gott wächst und wächst und wird immer unerschütterlicher.

Milch? Das war gestern. Heute nehmen wir schon feste Nahrung zu uns, denn wir stellen uns voller Vertrauen glaubend zu unserem Gott. Und bei Gott ist nichts Schlechtes, nichts Finsteres. „lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.” (Jakobus Kapitel 1, Vers 17; Menge Bibel)

Es ist unser Gott, mit dem wir von Herrlichkeit zu Herrlichkeit gehen. Glauben Sie das? Glauben Sie es. Denn: „Nach eurem Glauben geschehe euch!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Vers 29, Menge Bibel)