Geschenk der Gnade von Jesus

Nicht unsere Versuche über die Einhaltung der Gebote macht uns vor Gott gerecht, weil wir viel zu schwach sind und (leider) immer wieder sündigen.

„Denn Mose schrieb, dass man alle Gebote des Gesetzes erfüllen muss, um durch das Gesetz vor Gott gerecht zu werden. (…) Es ist die Botschaft von der Erlösung durch den Glauben an Christus, die wir verkünden.“ (Römer Kapitel 10, Verse 5-8, Neues Leben Bibelübersetzung; farblich hervorgehoben durch mich)

„So ist Jesus der Garant eines besseren Bundes geworden.“ (Hebräer Kapitel 7, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung)

Das Geschenk im Neuen Bund

Unser Glaube an das Opfer von Jesus macht uns vor Gott gerecht. Im Neuen Bund sind es nicht mehr wir, sondern es ist nur das, was Jesus für uns getan hat, was uns vor der Hölle rettet und mit Gott versöhnt. Menschlicher Stolz, religiös verbrämt, hindert so viele Menschen daran, das unverdiente Geschenk anzunehmen.

Diesen Verlorenen ist es wichtiger, daß sie Taten und Werken haben, derer sie sich rühmen können, als schlicht und einfach Danke! für das herrlichste Geschenk in der Menschheitsgeschichte zu sagen und glaubend in die wohltuende Ruhe Gottes einzutreten.

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein lieber Jesus, daß du mir all meine Sünden vergeben und mich durch dein Opfer am Kreuz vor Gott unanklagbar, tadellos und heilig hingestellt hast. Was für eine Freude. Ich bin dir so dankbar.