Je weiter wir in unserer persönlichen Beziehung von Gott sind, desto düsterer wird; desto ungeschützter sind wir all den feurigen Pfeilen, all den dämonischen Angriffen ausgesetzt.
Angst und Schuldgefühle sind schlecht
Wer noch Angst vor Gott hat, wer noch Schuldgefühle vor Gott hat, der hat noch nicht glaubend das angenommen, was Jesus für ihn bewirkt hat: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser 1:22; Menge Bibel)
Angst und Schuldgefühle halten Sie von Gott fern. Das Erkennen der geschenkten Gnade unserer Gerechtigkeit und Heiligkeit vertreibt alle Angst und alle Schuldgefühle, denn wir wissen uns vergeben.
- Gott ist nicht verantwortlich für Schicksalsschläge, Krankheiten oder Unglücke
- Schuldgefühle machen krank. Aber Jesus hat doch all Ihre Schuld auf sich genommen. Sie müssen nicht mehr leiden
- Jesus war nie krank, hatte nie finanziellen Mangel. Sind wir nicht wie er?
Gott ist Ihr Schutz
Egal, was Sie bedrängt; egal, wie viele NervBriefe eintreffen mögen; egal, wie lange Sie schon allein sind; egal, wie aussichtslos manches aussehen mag – Sie bleiben glaubend bei Ihrem Gott:
„Denn du bist mein Schutz und bewahrst mich vor Angst und Sorgen. Du lässt mich über meine Rettung jubeln.“ (Psalm 32, Vers 7; Neues Leben Bibelübersetzung)
Machen Sie sich klar: Hinter den Wolken, die sich derzeit vielleicht über Ihnen zusammengezogen haben, arbeitet Gott – für Sie.