Gott manifestierte sich im Fleisch (1. Timotheus 3:16). Er wurde in jener Nacht vor rund 2.000 Jahren, welche wir Menschen Weihnachten nennen, in der Person von Jesus Christus Mensch.
Gott kam, um das höchste Opfer, das möglich ist, zu erbringen: sein eigenes Blut zu vergießen, damit jeder, der das Opfer glaubend annimmt, fortan für immer mit ihm versöhnt ist. Hölle kein Thema mehr.
Das höchste aller möglichen Opfer erbracht
Mit seinem eigenen Opfer hat Gott auch den Teufel, den alten Ankläger, für immer zur Ruhe gebracht. Der Höllenbursche hätte sonst immer wieder damit ankommen können, daß Gott ungerecht sei, wenn er uns für unsere Sünden nicht bestraft (der Engel Luzifer selber wurde wegen seiner Rebellion gegen Gott aus Gottes buchstäblich paradiesischer Gegenwart herausgeworfen und wurschtelt seitdem als Teufel gegen Gottes Schöpfung). So aber hat Gott seine perfekte Gerechtigkeit bewiesen: Er opferte sich selber, damit wir leben können.
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort.“ „Und das Wort wurde Fleisch (= Mensch) und nahm seine Wohnung unter uns“ (Johannes Kapitel 1, Vers 1 + 14; Menge Bibel)
Gott ist Liebe und Gerechtigkeit.