Wenn Sie in der Bibel lesen, treffen Sie ständig auf Menschen, die gebetet haben. Elia, Elischa, Paulus, Petrus… beten auch Sie. Was ist beten? Beten ist nicht das Runterleiern auswendig gelernter Worthülsen, sondern das persönliche Gespräch mit Ihrem Schöpfer.
„und mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich dann demütigt und (zu mir) betet und mein Angesicht sucht und sich von seinem bösen Tun bekehrt: so will ich sie vom Himmel her erhören und ihnen ihre Sünden vergeben und ihrem Lande Rettung schaffen.“ (2. Chronik Kapitel 7, Vers 14; Menge Bibel)
Wenn es Sie interessiert, dann interessiert es auch Gott. Und: Nichts ist zu klein und nichts ist zu groß, als daß Sie es nicht mit Gott besprechen können. Und sollten.
Zweifeln Sie nicht daran, daß Gott Ihnen mehr als gut helfen will und helfen wird. „Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen, denn er ist in seinem Innersten gespalten, und seine Unbeständigkeit kommt bei allem, was er unternimmt, zum Vorschein.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6-8; Neue Genfer Übersetzung)
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein Gott, daß du mich hörst und mir hilfst.