Da werden nicht wenige Gläubige erstaunt erschrocken sein, wenn sie dereinst erkennen, daß die Wassertaufe, auf die sie sich verlassen haben, ihnen absolut nichts genützt hat.
Jesus hat nicht Wasser-getauft. Paulus hat nicht Wasser-getauft (bis auf 3 Leute; hört sich das danach an, daß die Wassertaufe eine irgendwie geartete spirituelle Wichtigkeit hätte: „Ich danke Gott, dass ich niemanden unter euch getauft habe außer…“, Paulus in 1. Korinther 1:14) • 16.547 km für Jesus unterwegs… und niemandem die Wassertaufe gegeben
Was rettet uns?
Wir werden nicht mit Gott versöhnt, so daß wir mit dem Heiligen Geist versiegelt werden, wenn uns ein Mensch unter’s Wasser duckt. Will sagen: Die Wassertaufe hat keinerlei Wirkung hinsichtlich unserer Errettung. Es ist einzig und allein unsere glaubende Annahme des Opfers von Jesus, wie uns die Heilsbotschaft mitteilt. Deshalb spricht die Bibel vom „Wasserbad im Wort“:
„um sie zu heiligen (= Gott zu weihen), nachdem er sie durch das Wasserbad im Wort (oder: vermittels eines Wortes, d.h. einer Zusage, oder: eines Lehrworts) gereinigt hat“ (Epheser Kapitel 5, Vers 26; Menge Bibel)
Wenn wir glaubend die Heilsbotschaft annehmen, dann gehören wir zu Gott und sind errettet. Ich möchte nicht wissen, welche Strafe so manche Theologen dereinst in der Ewigkeit erleiden werden, die den Menschen die Wassertaufe für deren Errettung geben. Jesus warnt (aber wer hört schon auf Jesus): „Doch wer Schuld daran ist, dass diese Kleinen, die an mich glauben, diesen Glauben verlieren, der wäre besser daran, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.“ (Jesus in Markus 9:42; Neues Leben Bibelübersetzung)