Liebe deinen Nächsten

  English Translation of this Article

So wie wir uns behandeln, so behandeln wir auch andere. Wie soll jemand, der sich haßt, weil er immer wieder sündigt, andere lieben? Wie soll jemand, der von Angst vor Gott und/oder Menschen geplagt ist, dies wirklich erfüllen? „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ (Jesus in Matthäus 22:39)

Wundert es Sie, daß gefrustete und mit sich selbst unzufriedene Menschen, mit ihren Mitmenschen nicht gnädig und großzügig umgehen können? Das Gesetz vom Alten Bund hat nur gelehrt: Stehle nicht: erst im Neuen Bund lehr uns die Gnade gebe (2 Gründe, warum wir spenden können, im Alten Bund und im Neuen Bund).

Uns immer mehr lieben

Wer glaubend das vollendete Werk von Jesus annimmt (das ist etwas anderes, als „Herr Herr“ zu ihm zu sagen), dem sind alle Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft vergeben. Weil Gott aus das, was Jesus für uns getan hat (wir sind durch Ihnen sündenfrei), kann Gott über uns sagen: „Denn ich will gnädig sein ihren Missetaten, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12; Lutherbibel 2017)

Und damit es niemand überlesen kann, wiederholt Gott seine Aussage zwei Kapitel später noch einmal:

„und ihrer Sünden und ihrer Missetaten will ich nicht mehr gedenken“ (Gott in Hebräer Kapitel 10, Vers 17; Lutherbibel 2017)

Sie sind frei. Keine Selbstvorwürfe mehr, keine Schuldgefühle mehr, sondern die sichere Gewißheit unserer unverrückbaren Versöhnung mit Gott. Was für eine Freunde! Deshalb heißt ja das Evangelium auch „Die Frohe Botschaft“.
4–5).

Freuen Sie sich. „Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden auf Grund des Glaubens, und zwar nicht aus euch (d.h. durch euer Verdienst) – nein, Gottes Geschenk ist es“ (Epheser Kapitel 2, Vers 8; Menge Bibel). Und geben Sie von dieser herrlichen Liebe und Freude weiter an Ihre Nächsten.