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Sagt die Bibel, daß der Teufel ein ‚Engel des Lichts‘ sei? Nein

19. Mai 2013 Lesezeit:

Lesen wir genau. Die Bibel sagt nirgendwo, daß der Teufel ein „Engel des Lichts“ sei, sondern die Bibel sagt, daß sich der Teufel auch als Engel des Lichts _tarnen_ kann (2 Korinther 11:14). Das ist ein großer Unterschied.

Der Teufel hat nichts mit dem Licht zu tun, das wir durch Gott und Jesus erhalten. Der Teufel steht für dämonisch düstere Finsternis.

„… Satan tarnt sich als Engel des Lichts.“
(2 Korinther Kapitel 11, Vers 14)

• Jede Menge Licht… Jesus

Wenn der Teufel gleich von Anfang an den Menschen sagen/zeigen würde, was er wirklich will, dann würde kein Mensch, der seine Sinne beisammen hat, darauf hereinfallen. Würde ein Alkoholiker wissen/sehen, wie er am Ende verzweifelt im Schnaps-Ozean strampelt und rudert, um nicht unterzugehen, würde er schon beim ersten Glas, das der Teufel im als angenehme Erleichterung einflüstert, Nein danke! sagen.
Ebenso würde jeder Heroin-Abhängige, der sogar seinen eigenen Körper für die sexuelle Lust von anderen verkauft, um an Drogen zu kommen, schon beim ersten Joint dankend ablehnen.
So aber tarnt sich der Teufel als Helfer und die Dinge, die er den Menschen anbietet, verkauft er als hilfreich, gut oder harmlos unterhaltsam. Am Anfang guckt man sich ein paar hübsche halbnackte Frauen an… früher oder später geht man dann unter im Porno-Morast und ekelt sich selber vor den kaputt-perversen Phantasien, die einen jagen.

Der Teufel war und ist der Vater der Lüge

An der lügenhaften Strategie vom Teufel hat sich über die Jahrtausende nichts verändert. Bei Jesus, der aufgrund seines Fastens Hunger litt, kam der Teufel vermeintlich hilfreich an, indem er Jesus vorschlug, daß dieser doch aufgrund seiner Macht die Steine in Brot umwandeln könne (Matthäus 4:2-3).

Aber alles, wirklich alles, was der Teufel, der alte Lügner, anzubieten hat, führt uns nicht zu Glück, Gesundheit, Lebensfreude und Erfüllung, sondern immer nur ins chaotische Desaster, das letztlich im spirituellen Tod (ewige Trennung von Gott in der Hölle) und im Irdisch-Weltlichen nicht selten auch im physischen Tod (Alkoholiker, Drogensüchtige) endet.

„Er (gemeint ist der Teufel; Anm. von mir) war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 44)

Wir als neugeborene Christen wissen: Der Teufel hat verloren. Mit seinem Tod am Kreuz und seiner Wiederauferstehung von den Toten hat Jesus den Teufel ein für allemal besiegt. Was für eine herrliche Gewißheit. Gelobt ist Gott!

Lesen Sie auch: Teufel griff Identität von Jesus an. Bei Ihnen versucht er es auch

Das Schicksal vom Teufel ist auch schon klar: „Der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier (gemeint ist der Antichrist; Anm. von mir) und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit.“ (Offenbarung Kapitel 20, Vers 10) Wann das geschehen wird? Am Ende des 1.000-jährigen Reiches unter der Führung von Jesus. Danach dann ab in die Ewigkeit ohne Teufel und dessen Verführungen… wie herrlich das werden wird! Halleluja!

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Spenden. Die Schleusen des Himmels öffnen

20. April 2013 Lesezeit:

„Bringt den ganzen Zehnten ins Vorratshaus (…) Ja, stellt mich auf die Probe damit (…) und wartet, ob ich euch dann nicht die Schleusen des Himmels öffne und Segen im Übermaß auf euch herabschütte.“ (Gott in Maleachi Kapitel 3, Vers 10)

Da Gott perfekt und heilig ist, lügt er nicht. Gott wird also einhalten, was er den Menschen zusagt, nämlich daß er „die Schleusen des Himmels“ öffnet und seinen Segen über Spender ausschüttet. Ein bißchen Segen? Nein, „Segen im Übermaß“.

Lesen Sie auch: Wie viel Geld soll man spenden?

Spenden? Braucht Gott denn unser Geld?

Wobei wir uns klarmachen müssen: Gott braucht nicht unser Geld. Gott gehört aller Reichtum im gesamten Universum (Wem gehören Gold und Silber?). Gott will mit unseren Spenden sehen, ob wir ihm vertrauen und gehorchen. Es geht nicht um’s Geld, sondern um den Gehorsam ihm gegenüber.

Wen stellen wir an 1. Stelle in unserem Leben? Gott oder Mammon?

Aha, also liebt mich Gott mehr, wenn ich (viel) Geld spende? Nein, das denke ich nicht. Denn es geht Gott sicherlich nicht darum, daß wir ihm gehorchen, weil Gott sich dann toll fühlt. Er will, daß wir seinen Vorgaben gehorchen, weil _wir_ dann davon profitieren. Wie das? Lesen Sie beispielsweise die Ausführungen von Jesus über Geld, Versorgung mit allem und unsere Sorgen in Matthäus Kapitel 6, Verse 24 – 34. Da weist uns Jesus ganz klar darauf hin, daß wir Gott an erster Stelle in unserem Leben haben müssen; nicht Mammon, nicht das Geld und nicht die Sorgen wegen Geld.

Lesen Sie auch: Wie Gott aus 10 Mark 150 Mark machte

Indem wir von allem, was wir erhalten (das ohnehin Gott uns gibt), 10 Prozent weggeben / spenden, gewöhnen wir uns an, daß wir nicht der Versuchung erliegen, Geld und Besitz würden uns Sicherheit geben. Sondern wir praktizieren unser Vertrauen in Gott als unseren Versorger. Und wenn wir ohne Wenn & Aber Gott vertrauen, _dann_ stehen wir vollkommen in seinem Segen, die Schleusen des Himmels sind für uns offen und Gott gibt uns alles reichlich und im Überfluß.

Geld (ob viel, wenig oder keins) darf nicht an 1. Stelle in unserem Leben stehen

Der Gefahr, dem Geld die 1. Stelle in ihrem Leben einzuräumen, können nicht nur Reiche und Wohlhabende erliegen. Dieser teuflischen Gefahr sind auch arme Menschen ausgesetzt; Tenor: ‚Ich hab selber so wenig, ich kann nix weggeben‘. Was sagen sie damit? Nichts anderes, als daß Jesus lügt. Denn der sagt uns zu: „Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 32)

Bibel aufgeschlagen: Markus Kapitel 12, Verse 41 – 44; Jesus über die Spende einer Witwe

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Was sind Einflüsterungen des Teufels?

25. März 2013 Lesezeit:

Man kann natürlich nicht alle Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, und seinem Dämonenheer aufführen. Wir können aber sicher sein, der Teufel findet immer die passenden Bereiche, in denen wir schwach und anfällig sind. Im Gegensatz zu Gott ist der Teufel nicht omnipräsent. Der Teufel ist nicht eine gleichwertige Gegenkraft zu Gott, sondern nur eine Schöpfung von Gott. Der Teufel war einst ein ebenso schöner wie mächtiger Engel, von Gott erschaffen. Aber er wurde überheblich und arrogant und wollte sich an die Stelle von Gott setzen. Die Strafe: Gott warf den Teufel, dem sich rund 1/3 aller Engel in dessen Rebellion gegen Gott angeschlossen hatten, aus dem Himmel raus.

Teufel kann nicht unsere Gedanken lesen

Der Teufel ist also weder allgegenwärtig, sondern kann immer nur an einem Ort sein („Die Erde habe ich durchstreift, hin und her“, der Teufel in Ijob Kapitel 1, Vers 7), noch allwissend. Der Teufel kann also nicht unsere Gedanken lesen.

Aber die vielen, vielen Engel (danach dann Dämonen), die einst dem Teufel in seiner Rebellion gegen Gott folgten, sind überall, beobachten uns und kennen unsere Verhaltensweisen und Schwächen. Entsprechend dann die Versuchungen und Einflüsterungen, mit denen das Böse uns verunsichern und auf für uns schlechte Wege führen will.

Gott ist kein Spielverderber, der uns schöne und gute Sachen verbietet. Wenn Gott uns vor Drogen, Alkohol, Pornografie warnt, dann deshalb, weil diese Wege nicht gut für unser Wohlbefinden sind. Der Teufel hasst uns Menschen und will uns vernichten, indem er uns auf falsche, für uns schlechte Wege (ver)führen will.
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Wo kann der Teufel uns angreifen?

Wir bestehen aus Geist (unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenem wahrem Ich; Genesis 1:26 und Genesis 2:7) und wir haben eine Seele (Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen…). Geist und Seele leben hier auf der Erde in einer Hülle, das ist unser Körper.

Der Körper ist vergänglich (schauen Sie in den Spiegel; Sie werden älter und der Körper zerfällt mehr und mehr; Ziel unseres Körpers ist das Grab); Seele und Geist hingegen sind unsterblich.

Der Teufel will immer alles kaputt machen. Was sagt Jesus?

In dem Augenblick, wenn man Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt, wird man vom Heiligen Geist erfüllt; unser Geist (unser wahres Ich) wird in dem Augenblick vom Heiligen Geist buchstäblich versiegelt. Teufel und Dämonen kommen da nicht mehr ran. Niemals mehr.

Die Schlachtfelder, auf denen Teufel und Dämomen jedoch wirken ist unser Körper und unsere Seele mit ihren Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen.

Warum haßt der Teufel Jesus und uns Menschen?

Beliebte Einflüsterungen vom Teufel

Durch Jesus sind wir gerettet. Hölle kein Thema mehr für neugeborene Christen (“Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.” Jesus in Johannes 10:27–28). Da greift der Teufel gerne an, um uns zu verunsichern, damit wir an der Zusage von Jesus für unsere ewige Errettung zweifeln. Frage, die Sie sich beantworten müssen: Wem wollen Sie glauben? Jesus und seiner Zusage Ihrer unerschütterlichen Errettung? Oder wollen Sie den lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel, der Sie haßt, Glauben schenken? Entscheiden Sie sich weise.

Bereiche für Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner

 Gefühle   So flüstert der Teufel uns lügenhaft ein, wir würden doch gar nichts spüren… sind wir denn wirklich sicher, daß wir gerettet sind?
Aber nirgendwo in der Bibel steht, daß wir durch unsere Gefühle gerettet sind; wir sind einzig und allein gerettet, weil wir unsere Errettung durch Jesus _glauben_. An unseren Glauben (Geist) kommen Teufel und Dämonen nicht ran; aber an unsere Gefühle (Seele).

 Gedanken   Auch beliebt in der düster-dämonischen Welt des Hasses gegen uns Menschen, die Gott so sehr liebt: Lügenhafte Angriffe auf unsere Gedanken. ‚Meinst du wirklich, Gott liebt dich? Schau an, was du gestern Nacht wieder getan hast‘… flüstern uns Teufel und Dämonen ein. Und wir beginnen zu zweifeln, ob Gott uns denn wirklich (noch) haben will, wenn wir doch immer wieder sündigen. Aber gerettet ist gerettet. Die Gnade, mit der uns Jesus freigekauft hat, ist größer als _jede_ Sünde (auch wenn wir die 18.912-mal noch begehen würden. 18.913-mal? Kein Problem, auch das hätte Jesus mit seinem Blut am Kreuz für Sie abgedeckt) — Können Sie so schlimm sein, daß Jesus Sie nicht lieben würde? Nein, Gottes Liebe für Sie ist größer als alles, was Sie tun oder nicht tun könnten.

 Erinnerungen   Wir sind gerettet ab dem Augenblick, in welchem wir all unsere Sünden auf Jesus gelegt haben. Unsere Sünden der Vergangenheit sind ebenso vergeben wie die Sünden aus unserer Gegenwart und die Sünden, die wir noch in der Zukunft begehen werden. Wie das möglich ist? Wir haben Jesus, Gottes Sohn, als unseren Retter; ist Jesus irgend etwas unmöglich?
Obwohl gerettet flüstern uns Teufel und Dämonen gerne unsere Sünden der Vergangenheit ein, denn auf unsere Erinnerungen (Seele) hat die düster-böse Welt Einfluß. Aber ganz egal, was wir in der Vergangenheit begangen haben, Jesus hat uns unsere Sünden vergeben.

Was also gegen Einflüsterungen vom Teufel tun?

Jedesmal, wenn Zweifel kommen, wenn Erinnerungen an die Sünden, welche wir in der Vergangenheit begangen haben, aufkommen, jedesmal wenn Gefühle der Unsicherheit kommen, dann danken Sie Jesus für Ihre Errettung. Wie? Zum Beispiel so: Danke Jesus, daß du all meine Sünden auf dich genommen hast, damit ich vollkommen rein und heilig vor Gott bin. Der Teufel wird im Dreieck springen. Warum? Weil er es nicht schafft, daß Sie auf Ihre Sünden gucken, sondern auf Ihren Retter, Freund und Herrn Jesus. Mit anderen Worten: Entwickeln Sie ein Gnaden-Bewußtsein anstelle eines Sünden-Bewußtseins.

Denken Sie über unten aufgeführte Bibelstelle nach… das sagen Ihnen Gott und Jesus in der Bibel. Wollen Sie Ihrem Schöpfer und Ihrem Retter glauben? Oder wollen Sie auf die lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel hereinfallen, der Ihnen Lebensfreude, Sicherheit und Gewißheit Ihrer Mitgliedschaft als Sohn oder Tochter in Gottes Königreich rauben will?

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)
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Prüfung und Stärkung unseres Glaubens. 1 Petrus 1:6-7

30. Oktober 2012 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Was tun gegen schwachen Glauben?

Machen wir uns nichts vor. Glaube, der nicht geprüft wurde und wird, ist nicht zwangsläufig felsenfest und unerschütterlich. Im Gegenteil, ungeprüfter, ungefestigter Glaube ist schwach, leicht zu erschüttern und auch wenig verläßlich.

Dabei ist klar, daß im Königreich Gottes, dessen Söhne und Töchter wir in dem Moment wurden, als wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, als alles beherrschendes Gesetz der _Glaube_ wirkt. Hier auf der Erde ist die Schwerkraft ein solches alles beherrschendes Gesetz; im Königreich Gottes ist es der Glaube.

Nicht verwunderlich also, daß Gott, unser himmlischer Vater, den so wichtigen Glauben testet und stärkt. Er wäre ein schlechter Vater, wenn er seine Kinder nicht ordentlich „ausbildet“ und ausrüstet und mit allem Wichtigem nicht nur im materiellen, sondern eben auch im spirituellen Bereich versorgen würde.

Glaube hier und in der Ewigkeit

Wir dürfen dabei auch nicht übersehen, daß der Glaube jetzt schon, hier im Irdisch-Weltlichen von ausschlaggebender Bedeutung ist, aber von noch größerer Bedeutung hinsichtlich der Ewigkeit sein wird.
Ein Segen, daß Gott sich um die Stärkung und Vertiefung unseres Glaubens kümmert.

Prüfungen und Schwierigkeiten ziehen uns auch immer näher zu Gott. Besprechen Sie alles mit Ihrem Schöpfer. Lesen Sie die Bibel. Bitten Sie im Namen von Jesus um Weisheit, Führung und Stärkung Ihres Glaubens. Gott gibt gerne. Und Gott gibt immer zu unserem Besten.
Müssen wir Angst haben? Nein. Angst hilft immer nur dem Teufel.

Petrus weist darauf hin, daß der Glaube (für unser Wohlergehen und Wirken in Gottes Königreich) wichtiger als Gold ist. Wir sollten also und können bei jeder Prüfung froh und dankbar sein, weil jede Prüfung zeigt, daß Gott, unser uns liebender himmlischer Vater, an und mit uns arbeitet, damit wir der Mensch werden, den er vor Augen hat(te), als er uns erschaffen hat.

„Deshalb seid ihr voll Freude, obwohl ihr jetzt vielleicht kurze Zeit unter mancherlei Prüfungen leiden müsst. Dadurch soll sich euer Glaube bewähren und es wird sich zeigen, dass er wertvoller ist als Gold, das im Feuer geprüft wurde und doch vergänglich ist.“ (1 Petrus Kapitel 1, Verse 6 – 7)
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