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Stark im Glauben bleiben

16. Juni 2016 Lesezeit:

Die äußeren Lebensumstände mögen augenblicklich vielleicht nicht danach ausschauen, aber halten Sie Ihren Glauben an Gottes Zusagen aufrecht. Es geht auch nicht darum, ob Sie sich gut fühlen; es geht nicht um unsere Gefühle (Teil der Seele), es geht um unseren Glauben (bestimmendes Grundgesetz in unserem Geist, unserem wahren Ich).

„Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen.“ (Hebräer 10:23; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Das sagt uns schon unser Verstand: Wenn immer alle Zusagen von Gott sofort und augenblicklich eintreten würden, dann wäre beispielsweise in obiger Bibelstelle nicht die Rede davon, daß wir _festhalten_ sollen an unser Bibel-basierten Hoffnung.

Wir finden keine Bibelstelle, in welcher Gott uns augenblicklich die Erfüllung unserer Wünsche und Gebete zusagt (das wird nach dem 2. Kommen von Jesus im tausendjährigen Reich der Fall sein; Jesaja 65:24). Also ist jetzt noch unser Glaube und das Festhalten an unseren Glauben gefordert.

Lesen Sie auch: 1 zu 4.800.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. Die statistische Wahrscheinlichkeit spricht eindeutig für Jesus

Wenn ich lese, daß wir an unserem Glauben festhalten sollen, dann impliziert das auch, das jemand uns unseren Glauben wegnehmen könnte. Geben Sie dem Teufel, dem alten Lügner, keine Chance, daß er Ihren Glauben an Gott und Jesus torpediert. Achten Sie darauf, daß alles, was Sie sagen (und denken) in Übereinstimmung mit den herrlichen Zusagen von Gott für Sie bezüglich spirituellem wie auch materiellem Wohlergehen, Lebensfreunde und Gesundheit steht. Achten Sie auf Ihre Worte.

Traurigkeit? Jesus, du bist meine Lebensfreude.
Krankheit? Jesus, du bist meine Heilung und vollkommene Gesundheit.
Sorgen? Jesus, du bist meine sichere Gewißheit, daß alles gut wird.
Armut? Jesus, du bist mein Wohlstand und mein Reichtum.

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Schwacher Glaube, starker Glaube. Kann Glaube schwanken?

6. Juni 2013 Lesezeit:

Nicht nur das Leben kann manchmal wie eine Achterbahnfahrt sein. Auch unser Glaube als neugeborener Christ ist mal oben, mal unten. Ist das schlimm? Nein. Muß das sein? Auch nein.

Wie kann man seinen Glauben stärken?

Wir können unser Denken erneuern und unseren Glauben stärken. Wie? Der Glaube kommt “durch das Hören dieser Botschaft, die Botschaft aber kommt von Christus.” (Römerbrief Kapitel 10, Vers 17; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) Oder wie es in der Übersetzung Luther 1912 heißt: “So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.” (Johannes 17.20)
Kurz gesagt: Wenig Bibel lesen = wenig und schwacher Glaube. Viel Bibel lesen = immer stärkerer Glaube. Warum? Durch das Lesen von Gottes Wort lernen wir ihn und sein liebevolles Wesen immer besser kennen und stärken uns in der Gewißheit all der herrlichen Zusagen, die er uns macht.
► Glauben stärken und Gott immer besser erkennen
► Das Denken erneuern. Sie brauchen nur Gott und die Bibel

Glaube kann schwanken. Das Beispiel Petrus

Petrus stand sozusagen in der ersten Reihe. Kannte Jesus persönlich. War bei all den Wundern gegenwärtig und hörte direkt aus dem Mund von Jesus die Botschaft. Petrus also ein Glaubensgigant? Nein.

Petrus sagte zwar (und war sich in dem Moment ganz gewiß auch sicher): „Selbst wenn dich alle verlassen, ich werde bei dir bleiben.“ (Petrus in Matthäus Kapitel 26, Vers 33 zu Jesus; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) Und er bekräftigte das noch mal mit: „Nicht einmal, wenn ich mit dir sterben müsste! Ich werde dich niemals verleugnen!“ (Petrus in Matthäus Kapitel 26, Vers 35; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Und was passierte? Binnen kürzester Zeit verleugnete Petrus seinen Jesus. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern gleich dreimal.

Lesen Sie auch: 2 Worte für alle Versager

Was für ein Glaube! Petrus konnte auf dem Wasser gehen

Ein sehr deutliches Beispiel über die Glaubensstärke finden wir auch in dem Bericht, als Jesus über das Wasser ging und Petrus zu Jesus sagte: „“Herr, wenn du es wirklich bist, befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen.“ „Dann komm“, sagte Jesus. Und Petrus stieg aus dem Boot und ging über das Wasser entgegen.“ (Matthäus Kapitel 14, Verse 28 – 29)

Wow! Petrus konnte auf dem Wasser gehen! (Nein, Sie versuchen das nicht nachher auf dem Ententeich bei sich im Stadtpark)

Schauen wir auf Jesus, unseren Retter und Herrn

Lesen wir obige Bibelstelle weiter, dann erfahren wir etwas sehr, sehr Wichtiges: „Als er (gemeint ist Petrus; Anm. von mir) sich aber umsah und die hohen Wellen erblickte, bekam er Angst und begann zu versinken.“ (Matthäus Kapitel 14, Vers 30)

Natürlich rettete Jesus Petrus. „“Du hast nicht viel Glauben“, sagte Jesus. „Warum hast du gezweifelt?““ (Matthäus Kapitel 14, Vers 31; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Zwei Dinge sind es, die wir an dem Beispiel für unser spirituelles Leben entnehmen können:
a) Uns geschieht nach unserem Glauben.
b) Solange Petrus auf Jesus schaute… ihm war möglich, auf dem Wasser zu gehen. Kaum aber, daß Petrus nicht mehr auf Jesus, sondern auf die ihn umgebenden hohen Wellen blickte (Schwierigkeiten und Widrigkeiten), ging er unter.

Schauen wir also nicht (länger) auf die uns umgebenden Widrigkeiten und Probleme; schauen wir auch nicht auf unsere Fähigkeiten, um Probleme zu lösen. Fallen wir nicht auf das heidnische Gedankengut ‚Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott‘ herein. Sondern bauen wir immer mehr unsere Beziehung zu unserem Schöpfer und unserem Retter und Herrn Jesus aus. Schauen wir immer mehr auf deren Gnade für uns. Bitten wir den Heiligen Geist, den Jesus uns als neugeborene Christen zugesagt und geschickt hat (Johannes 16:7), um Weisheit und Führung beim Umgang mit unseren Problemen. Beginnen wir, zu empfangen und Danke! zu sagen.

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Angst mit Glauben überwinden

5. Mai 2013 Lesezeit:

Angst kommt immer wieder mal im Leben eines Christen auf. Wenn ein 40 Tonnen LKW von links angedonnert kommt und Sie mitten auf der Straße stehen… dann dürfen Sie Angst haben, da ist es angebracht. Aber meistens kommt kein 40 Tonnen LKW auf uns zugedonnert, sondern wir haben Angst wegen Alles und Nichts.

„Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!“ 1. Petrus Kapitel 5, Vers 7

Wer (ver)führt uns zur Angst?

Wo kommt die Angst her?
Nicht von Gott.
Der Teufel streut und flüstert uns die Angst ein. Wobei das auch nicht ganz korrekt ist. Der Teufel hat nicht so viel Macht, daß er uns Angst eingeben könnte. Der Teufel macht immer nur Vorschläge. Und wir sind es dann, die den Einflüsterungen Aufmerksamkeit schenken und ihnen gedanklich folgen. Bis wir abends im Bett liegen, uns hin und her wälzen ob all der sorgenvollen Überlegungen, die wir anstellen, was alles in unseren schlimmsten Befürchtungen geschehen könnte. Der Teufel freut sich, denn er hat sein Ziel erreicht.

Toller Tip(p): Lernen Sie diese 30 Worte von Gott gegen Ihre Angst auswendig

Welches Ziel der Teufel hat? Unsere Aufmerksamkeit auf Sorgen und Probleme und Ursachen für Angst zu lenken, damit wir nicht auf unseren himmlischen Vater, Gott, schauen.

angst-glaube

Die gute Nachricht

Sie sind nicht der einzige, dem es (immer wieder mal) so geht. Da wir alle in dieser Welt leben, in der der Teufel und seine Dämonen am Rummachen sind, sind wir alle solchen Einflüsterungen ausgesetzt.

Die noch bessere Nachricht

Wir können solche Angstattacken, die, wenn wir ihnen nachgeben, zu regelrechten Panikattacken ausufern können, jedesmal wirkungsvoll begegnen. Wie? Idealerweise so: Jedesmal, wenn die Angst in uns aufsteigt, wenden wir uns unserem Glauben zu, indem wir sagen: ‚Gott liebt mich. Gott will nur das Beste für mich. Ich habe keine Angst, denn Jesus, der mich für alle Ewigkeit errettet hat, gibt mir Kraft.‘ (oder Entsprechendes in Ihren Worten)

„Alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche.“ (Philipper Kapitel 4, Vers 13; Das Neue Testament, Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002

Wir können (und müssen) der Angst, die vom Teufel kommt, mit Glauben, der von Gott kommt, begegnen.

Schaffen wir das immer? Nein, nicht immer.
Aber machen wir uns klar: Wir können alle Angst durch Glauben überwinden.

Ganz schön verrückt so ohne Schnaps und Joints und Selbstbefriedigung und Pillen… ja, völlig verrückt. So sind wir Jesus-Schäfchen halt, die all ihren Glauben auf den am Kreuz für uns gestorbenen Jesus legen.

„Ich weiß, wie unsinnig die Botschaft vom Kreuz in den Ohren derer klingt, die verloren gehen. Wir aber, die wir gerettet sind, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes.“ (1 Korinther Kapitel 1, Vers 18; Das Neue Testament, Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002

Frage: Was ist eigentlich lächerlicher? Seine Hoffnung auf Psychopillen für die RosaRote Brille, Drogen-Joints, Wodka-Flaschen oder billige Porno-Bildchen zu setzen, oder an den am Kreuz für unsere Befreiung von aller Angst gestorbenen und von den Toten wieder auferstandenen Sohn Gottes zu glauben? Wie fällt Ihre Antwort auf diese Frage aus?

  • Lernen Sie diese 30 Worte gegen Ihre Angst auswendig

Nebenbei: Gott ist nicht sauer auf Sie, wenn Sie doch wieder ins Schlucken oder Rauchen von Drogen abrutschen. Gott liebt Sie dennoch. Gott gibt uns 483.212 Chancen. Äh, Sie haben die schon alle aufgebraucht? Macht nix, Gott gibt Ihnen auch gerne 483.213 Chancen. Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott liebt Sie. Und Gott will Sie von all Ihrer Angst befreit wissen. Vertrauen Sie ihm. Sie werden niemals einen besseren und liebevolleren Freund finden.

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Erst Geld, dann Glaube…? Oder erst Glaube, dann Geld?

29. Dezember 2012 Lesezeit:

Wenn du mir hilfst, lieber Gott, dann glaube ich auch an dich… aber so läuft das nicht im Königreich Gottes. Das alles bestimmende Grundgesetz bei Gott ist der Glaube (Ich glaube nur das, was ich sehen und anfassen kann, sagte schon vor 2.000 Jahren Thomas, einer der Jünger von Jesus).

Das wäre natürlich schön einfach: Gott schaufelt erstmal Geld in unser Leben (wenn wir Geldsorgen haben). Und dann glauben wir, daß es Gott gibt, und daß er uns hilft.
Oder Gott macht uns erstmal gesund (wenn wir krank sind). Und dann glauben wir, daß es Gott gibt, und daß er uns heilt.

Glaube. Die alles bestimmende Gesetzmäßigkeit

Das alles bestimmende Gesetz im Königreich Gottes (und als neugeborener Christ sind Sie Bürger vom Königreich Gottes) ist der Glaube. So wie im irdisch-weltlichen System die Schwerkraft ein alles bestimmende Gesetz ist, so ist es der Glaube im Königreich Gottes.

Also: Erst glauben, daß Gott Ihr Versorger ist — ganz gleich, was Ihr Kontoauszug auch sagen mag.
Erst glauben, daß Gott Ihr Heiler ist — ganz gleich, was der medizinische Bericht Ihres Arztes auch sagen mag.
Dann setzen Sie Gottes Wirken in Ihrem Leben in Bewegung. Und Gott will liebend gerne helfen.

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Was glauben Sie?

Es geschieht uns nach unserem Glauben. Wer uns das zusagt? Niemand Geringeres als Jesus selber: „Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Vers 29)

Nachtrag: Fällt uns das immer leicht? Felsenfest und unerschütterlich zu glauben? Nein. Sonst sähe unser Leben anders, nämlich besser aus. Lassen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, kein schlechtes Gewissen einreden, wenn Ihr Glaube (noch) schwach und schwankend ist. Arbeiten Sie dran. Bleiben Sie in Gottes Wort (aka Bibel lesen), danken Sie Jesus für dessen Hilfe und Gnade und bitten Sie ihn um Stärkung Ihres Glaubens (das mache ich auch).

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Vielen, vielen Dank für deine Arbeit, für deine Ermunterungen und für das noch bessere Kennenlernen von unserem Herrn.“ (S.R.)

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„Auch ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken, dass du die Arbeit deines Vaters weiterführst. Es ist herrlich erfrischend, wegweisend und zum Nachdenken. Ich freue mich jeden Tag auf die Nachrichten von Dir via Telegram. Danke sage ich“ (A.S.)
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