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Wie viel Geduld hat Jesus?

9. August 2013 Lesezeit:

Das ist gut zu wissen: Gott und Jesus haben jede Menge Geduld. Jede Menge? Ja, „seine unendliche Geduld“ (1. Timotheus 1:16). Ohne Sie mit meiner Lebensgeschichte zu langweilen, aber ich habe rund 30 Jahre gebraucht, bis ich da war, wo Gott mich haben wollte.

Jesus hat also alle Zeit dieser Welt und vom gesamten Universum.

Frage ist nur: Wie viel Zeit haben Sie?
Das Leben kann so schnell zu Ende sein. Man geht morgens aus dem Haus und mir nichts / dir nichts reißt einen ein tödlicher Unfall aus allen Planungen. Von den Betroffenen hat keiner morgens daran gedacht, daß es ihn wenige Stunden später treffen könnte.

Wir müssen uns zu unseren Lebzeiten entscheiden, ob wir Jesus als unseren Retter annehmen oder nicht. Hinterher ist keine Zeit mehr dafür (Der Tod: Sterben ohne Jesus. Drei Gedanken dazu).

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Gott ist kein schlecht gelaunter Bursche. Gott ist gut und freundlich

27. Juni 2013 Lesezeit:

Da will ich stark hoffen, daß Gott mir den ‚Burschen‘ in der Überschrift dieser Ausführungen nicht dereinst vorhält… ‚Ach, Jürgensen, komm mal her. Da war doch…‘ — Aber nein, so ist Gott nicht. Wie ist Gott eigentlich?

Vieles läßt sich über Gott sagen (die Bibel ist voll von Hinweisen und Beschreibungen von Gott; lesen Sie beispielsweise mal Lukas Kapitel 15, Verse 11-32). Aber ganz wichtig ist: Gott ist gut. Gott liebt uns. Gott ist nicht sauer auf uns; ganz gleich wie dolle die Sünden sind, die wir begehen, oder wie lange wir in unserem Leben gesündigt haben. Gott will jeden einzelnen von uns gerettet wissen (Liebt Gott auch Theo Proselmann?).

„Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.“ (Nahum Kapitel 1, Vers 7; Luther Bibel 1912)

Leider fallen viele Menschen (auch Christen) auf die Lüge herein, Gott hätte etwas gegen sie, weil sie sündigen. Aber dem ist nicht so. Gott will durch und mit Jesus jedem Menschen seine Sünden vergeben.

Wofür ist das gut, wenn wir all unsere Sünden und unsere Schuld auf Jesus legen?
Wir sind dann frei und vor Gott vollkommen gerecht und heilig.

„Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt.“ (Johannes Kapitel 1, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir müssen nicht weit gucken, um zu sehen, wie Gott wirklich ist. In Jesus wurde Gott Mensch. Und Jesus war voller Güte, voller Liebe, ohne Sünde. „In Christus lebt die Fülle Gottes in menschlicher Gestalt“ (Kolosser Kapitel 2, Vers 9; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ich will endlich Ruhe und inneren Frieden finden

Was sagt(e) Jesus / Gott zu uns? „Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 28; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Und: „Ich will euch lehren, denn ich bin demütig und freundlich und eure Seele wird bei mir zur Ruhe kommen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 29; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gott ist freundlich (der Teufel hingegen ist böse). Sie müssen keine Angst vor Gott haben.

Auch eine interessante Frage: Wie alt ist Gott eigentlich?

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Jesus verzeih‘ mir… Jammern Sie nicht. Freuen Sie sich, daß Jesus Sie gerettet hat

15. März 2013 Lesezeit:

„Jesus verzeih mir“ sagen wir, wenn wir (mal wieder) gesündigt haben. Menschen meinen oft, Sünde sei Mord und Totschlag oder Pornografie gucken, kriminelles Verhalten usf. — klar, das sind alles Sünden.

Aber alleine schon 1 Gedanke der Habgier, des Neides, der geilen Lüsternheit einer Frau, mit der man nicht verheiratet ist, gegenüber ist Sünde.

Ja mehr noch. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde vor Gott.

Was das heißt? Jesus fordert(t) uns beispielsweise auf, uns keine Sorgen zu machen, wie wir unsere Lebensnotwendigkeiten bezahlt bekommen (Miete, Essen, Kleidung etc.), weil Gott, unser himmlischer Vater, weiß, was wir brauchen und es uns gibt.
Glauben wir das nicht, also machen wir uns Sorgen, wenn im Briefkasten eine Rechnung kommt… das ist dann schon eine Sünde, weil wir nicht glauben.

Der Teufel redet uns ein schlechtes Gewissen ein

Macht Gott uns Vorwürfe? Nein. Gott redet uns kein schlechtes Gewissen ein. Wenn wir Jesus als unseren Retter noch nicht angenommen haben, liebt er uns (trotz all dem Schmutz, den wir mit uns rumschleppen) und bietet uns in Jesus unseren persönlichen Retter an.

Lesen Sie auch: Alter Bund vs. Neuer Bund durch Jesus und Unser Schuldschein bei Gott ist zerrissen. Frei!

Und wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben, dann sind wir vor Gott vollkommen rein, heilig und tadellos (Kolosser Kapitel 1, Vers 22). Weswegen sollte Gott uns also noch Vorwürfe machen? All unsere Sünden, die aus der Vergangenheit, die aus der Gegenwart, und sogar die Sünden, die wir erst noch in der Zukunft begehen werden, wurden vor rund 2.000 Jahren von Jesus in Jerusalem von uns genommen. Wie das geht? Ein Mensch könnte das nicht; aber Jesus ist Gott(es Sohn).

Gnaden-Bewußtsein statt Sünden-Bewußtsein

Wenn Sie also sündigen (und jeder von uns tut das jeden Tag), dann bejammern Sie sich nicht selber; lassen Sie nicht den Teufel, den alten Lügner, Ihnen einreden, daß Sie ein schlechter Christ seien oder daß Sie gar Ihre Errettung vor der Hölle verlieren könnten, weil Sie sündigen. Schuldbewußtsein und Angst führen Sie nur weg von Gott und Jesus; und das ist es, was der Teufel, der Sie haßt, erreichen will.

Jammern Sie nicht über Ihre Sünden, betteln Sie nicht bei Jesus um Vergebung, denn Jesus hat Ihnen in dem Augenblick, wo Sie Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen haben, _alle_ Sünden (auch Ihre zukünftigen) vergeben. Reden oder denken Sie nicht das gigantische Opfer, das Jesus für Sie aus seiner Lieber für Sie am Kreuz in Jerusalem vor rund 2.000 Jahren erbracht hat, klein.

Statt Jammern und Betteln loben Sie Jesus. Danken Sie Ihrem Retter. Preisen Sie die unvorstellbar große Gnade, die Jesus Ihnen schenkt.

Wenn Gott selber über alle, die seinen Sohn als ihren Retter angenommen haben, sagt: „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12), dann ist einfach die Frage: Glauben Sie Gott? Oder wollen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, verunsichern lassen?

Oh Jesus! Ich danke dir, daß du all meine Sünden auf dich genommen hast. Ich lobe und preise dich in alle Ewigkeit! Danke für deine Liebe zu mir! Du hast mich gerettet. Und du wirst mich nie wieder verlieren.
Lese-Tipp: Lesen Sie in der Bibel „Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“ (Lukas 15:20)

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Was will Gott von mir? Und wer bin ich?

18. Juni 2012 Lesezeit:

Gott will nicht jemand sein, bei dem wir, wenn wir in Not sind, um Hilfe betteln, ihn aber ansonsten außerhalb unseres Lebens lassen und zugucken, wie wir selber alles hinwurschteln. Gott ist auch niemand, bei dem wir mal eben schnell unsere Wunschliste runterbeten, ihn aber ansonsten nicht in unser Leben integrieren.
Gott will das Wichtigste in unserem Leben sein. Über allem, wichtiger als unsere Kontoauszüge, wichtiger als unser Mercedes AMG in der Garage, wichtiger als unsere Sorge, wie wir die nächste Stromrechnung bezahlen können…

Gott möchte eine persönliche Beziehung mit uns haben

Was Gott will? Er will eine persönliche Beziehung zu jedem einzelnen Menschen. Zu ihnen, zu mir, zu jedem. Wie das möglich ist? Gott ist omnipotent (allmächtig), omnipräsent (allgegenwärtig) und allwissend. Ich weiß leider nicht, was ‚allwissend‘ mit omni… heißt. Aber egal, wir kennen jetzt Gottes Eigenschaften.

Können wir das wirklich verstehen? Allmächtig, allgegenwärtig und allwissend? Nein, eher nicht. Müssen wir das verstehen? Nein, wir müssen und können es glauben.

Und der Glaube, nicht unser Verstand für diese grobstoffliche Welt, ist es, nach dem alles läuft und mit dem alles funktioniert.

Die Frage, deren Antwort die Menschheitsgeschichte änderte:
Bist du Gottes Sohn? – Ja

Daraus bestehen wir:
Körper, Seele und Geist

Stellen Sie sich drei Kreise vor. Im Innern, der kleinste Kreis, das ist unser vergänglicher Körper. Der Körper ist ein Meisterwerk (haben wir von Gott etwas anderes erwartet? Nein, natürlich nicht). Aber der Körper zerfällt. Da können wir machen, was wir wollen. Kein Fitness-Studio, kein Vitamintrank, keine Operationen werden verhindern, dass unser irdischer Körper abstirbt.

Der zweite Kreis, der den ersten mit unserem Körper umgibt, ist unsere Seele: Das ist unser Verstand, das sind unsere Emotionen und unsere Denkweisen. Denken wir beispielsweise ‚Oh, es ist so kalt, da werde ich ganz bestimmt krank und bekomme eine Erkältung‘, reagiert unser Körper darauf und wird auch krank.

Unsere Denkweise beeinflusst unseren Körper. Umgekehrt auch: Hat unser Körper Schmerzen, dann denken wir leicht: ‚Ja, jetzt bin ich krank‘. Werden die Schmerzen schlimmer, denken wir vielleicht: ‚Jetzt werde ich sterben. Da gibt es keine Rettung mehr‘.

Rettung finden wir im dritten Kreis. Dieser dritte Kreis ist unser Geist. Denn wir sind ein Geist, der eine Seele hat, und in einem vergänglichen Körper lebt. Wir haben also nicht einen Geist, sondern wir sind ein Geist, kein Schlossgespenst, sondern ein spirituelles Wesen, Gott nach seinem Ebenbild gleich, denn auch Gott ist ein spirituelles Wesen. Und unserer innerer Mensch = unser wahres Ich = unser Geist ist es, der in direktem Kontakt mit Gott und seinem Königreich steht.

Schön und gut. Was jetzt?
Wo finden wir Gott? In seinem Wort, der Bibel.
Fangen Sie das Lesen vorne an und hören hinten auf? Vielleicht keine so gute Idee, weil Sie wahrscheinlich recht bald die Lust verlieren.
Einen Marathonlauf beginnen Sie ja auch nicht gleich vom Sofa aus noch mit der Kartoffelchip-Tüte in der Hand… langsam, Schritt für Schritt, Trainingseinheit für Trainingseinheit legen wir los.
Lesen Sie beispielsweise mal ganz vorne Genesis Kapitel 1 und 2. So fing das alles an.
Lesen Sie dann vielleicht mal weiter hinten Matthäus und Johannes.
Hey… Sie sind dann ja schon mitten drin. Fehlt nicht mehr viel, und Sie sind schon ein halber Bibelexperte…

Wie lange sollen Sie in der Bibel lesen?
Es ist wie mit dem Spenden. Wenn wir denken ‚Ach ja, ich gebe schon was‘, dann wird das nie was Richtiges. Als Krücke spenden wir einfach von allem, was reinkommt, direkt 10 Prozent. Punkt. Dann gibt es kein Vertun.
Und so auch beim Bibel-Lesen. Nicht à la ‚Ach ich guck mal, ob ich morgen Lust habe‘ (denn dann haben Sie nie Lust), sondern jeden Tag 30 Minuten. Punkt. Kein Vertun, keine Ausrede. Machen Sie das drei, vier Wochen, dann ist es eine schöne Angewohnheit geworden, die nicht nur ganz von alleine läuft, sondern auch etwas, das Sie nicht mehr missen möchten.
► Keine Lust, die Bibel zu lesen. Soll ich mich dazu zwingen?

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