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Gibt es Prostituierte, die gläubig sind?

12. Juli 2013 Lesezeit:

Ja klar. Natürlich wird es Prostituierte geben, die an Jesus als ihren Retter und Herrn glauben. Es gibt doch auch Finanzamt-Beschummler (‚Ach, den Sessel setz ich mal als Büromöbel ab‘), die an Jesus glauben; Ladendiebe, die an Jesus glauben; Leute, die schneller als erlaubt mit dem Auto fahren, glauben an Jesus. Pornokonsumenten glauben an Jesus.

Ich, der sich von der Angst und den Sorgen viel zu oft noch an die Hand nehmen und von der sicheren Gewißheit von Gott, meinem Versorger, fortführen läßt, glaube an Jesus als meinen Retter und Herrn.

  • Verdammt uns Jesus wegen unserer Sünden? Nein

Sind Jesus-Gläubige perfekt? Ja und nein

In dem Augenblick, wo man Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, ist man frei von aller Schuld, frei von aller Strafe, man ist vor Gott gerecht, makellos, tadellos und heilig. Gott sieht nicht mehr die Sünden von einem. Warum? Weil Jesus alle Strafe auf sich genommen hat. Da gibt es für Gott in jemandem, der an Jesus als seinen Retter glaubt, nichts mehr, was er an Schuld und Sünde sieht (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17).

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

In unserem Geist sind wir also als neugeborene Christen perfekt. Besser wird es nicht mehr werden. Weder hier noch später im Himmel.

Wo wir neugeborene Christen nicht perfekt sind, ist unser Körper und unsere Seele. Und da bombardiert uns der Teufel mit Vorschlägen, was wir doch alles an vermeintlich ach so tollen Dingen tun könnten… in den Puff gehen, Geld raffen, lügen, betrügen, beschummeln, Angst bis Panikattacken haben und so weiter und so fort.

Niemand rümpfe also die Nase ‚Wie kann eine Nutte an Jesus glauben und noch als Prostituierte arbeiten?!‘. Denn es wird auch ein Schuh daraus: ‚Wie kann ein neugeborener Christ sich noch Sorgen machen? Glaubt er nicht, daß Gott ihn in und mit allem versorgt?‘

Wir sind auf dem Weg

Jesus als seinen Retter und Herrn annehmen (wodurch wir herrlich frei vor Gott sind) ist nur der erste Schritt. Damit beginnt unsere schöne Reise als Christ.

Wir lernen Jesus mehr und mehr als unseren besten Freund kennen. Wir merken mehr und mehr, daß wir weder vor Jesus noch vor Gott, unserem himmlischen Vater, noch die geringste Angst haben müssen. — Wie wir da hinkommen? Bibel lesen; mit Gott und Jesus über alles reden; sie verstehen und lieben uns.

Wir können uns sicher sein, daß wir geborgen sind beim Schöpfer von Himmel und Erde, bei dem, der das gesamte Universum erschaffen hat. Über ihn gibt es niemanden mehr; er muß niemanden um Rat oder gar Erlaubnis fragen. Wir haben Schutz beim Höchsten gefunden!

Gerettet? Was heißt das?

Das alles heißt: 1) Wir sind gerettet; Hölle nie wieder ein Thema für uns.
2) Wir sündigen immer wieder mal weiter (weshalb wir uns vom Teufel nicht ein schlechtes Gewissen einsuggerieren lassen dürfen).

Jedesmal, wenn wir sündigen, auf zu Jesus! Direkt in seine Nähe. Und ihm gedankt, daß er mit seinem Opfer am Kreuz für uns auch die Strafe für diese Sünde bereits bezahlt hat.

Warum ist es so wichtig, nach einer Sünde zu Jesus zu „gehen“? Deshalb: Schlechtes Gewissen führt zu Angst (Gott könne sauer auf einen sein). Und Angst ist nicht der Zustand, in dem wir Gott und Jesus suchen und aufsuchen (und genau das will der Teufel erreichen).

Gesündigt? Sofort dankbar zu Jesus, weil er die Strafe auch für diese Sünde bereits bezahlt hat


Noch Fragen? “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
(Jesus in Johannes 14:6)


Und gerade hinsichtlich unseres sündhaften Verhaltens brauchen wir Gott und Jesus, um von ihnen Kraft zur Besserung zu erhalten. Also: Gesündigt? Direkt zu Jesus und Gott und gedankt für die Errettung. Wir müssen nicht betteln (Jesus hat all unsere Rechnungen bereits bezahlt), wir müssen nicht zerknirscht sein, wir müssen kein schlechtes Gewissen haben, sondern wir können mit erhobenem Kopf dankbar Danke! zu Gott und Jesus sagen. — Der Teufel springt derweil im Dreieck, weil er Sie nicht von Ihrem Retter und Herrn Jesus wegbringen kann; Gott und Jesus freuen sich, weil Sie das gigantische Opfer, das für Sie erbracht wurde, dankbar anerkennen und annehmen.

Gutes Verhältnis zu Gott gibt mehr und mehr Kraft, nicht mehr zu sündigen

Sie werden merken, daß Sie nicht nur ein immer besseres Verhältnis zu Gott und Jesus entwickeln, wenn Sie ein Gnaden-Bewußtsein anstelle von einem Sünden-Bewußtsein in Ihrem Denken aufbauen, sondern Sie werden ebenfalls merken, daß mit der Gnade der Vergebung Ihrer Sünden, auch Kraft von Gott und Jesus in Sie fließt; eine Kraft, die Ihnen mehr und mehr dabei hilft, immer weniger zu sündigen.

Wenn Sie jetzt als an Jesus glaubender Puff-Besucher denken: ‚Ok, jetzt gehe ich nur noch zu Nutten, die auch an Jesus glauben‘; oder wenn Sie als an Jesus glaubende Prostituierte sagen: ‚Prima, jetzt nehme ich nur noch neugeborene Christen als Kunden‘, dann haben Sie was falsch verstanden. — Hey! Kein schlechtes Gewissen. Es gibt _keinen_ Christen, der nicht sündigt. Deshalb ist Jesus ja in diese Welt gekommen, um uns zu retten!

In den Puff gehen ist Sünde; als Prostituierte zu arbeiten ist Sünde. Jesus hat uns natürlich von all unseren Sünden (auch von den zukünftigen) reingewaschen, aber das heißt nicht, daß wir weiter sündigen, sondern daß wir in Erkenntnis der unverdienten Liebe, mit der Jesus uns alles vergibt, jeden Tag mehr versuchen, der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hatte, als er uns erschaffen hat. Schaffen wir das mit unserer eigenen Kraft? Nein. Schaffen wir das durch Willensanstrengung? Nein. Wie schaffen wir es dann? Indem wir alles auf Jesus legen und ihn um seine Führung und Kraft bitten, damit wir unser sündhaftes Verhalten überwinden und hinter uns lassen können.

Je mehr wir uns Jesus nähern, je mehr wir uns seiner unverdienten Gnade und Liebe für uns bewußt werden, desto weniger werden wir fähig, ein sündiges Leben zu führen.
In den Puff gehen? Macht irgendwann einfach keinen richtigen Spaß mehr.
Lügen und betrügen und beschummeln? Irgendwann fragt man sich ‚Warum eigentlich? Habe ich als Tochter oder Sohn Gottes doch gar nicht mehr nötig‘.

Werden wir auf dieser Welt jemals gar nicht mehr sündigen? Ich weiß es nicht; denken tu ich eher, wir werden in diesem Leben immer wieder mal sündigen. Aber das ist egal, weil wir uns der herrlich befreienden Gnade von Gott und Jesus gewiß sein können.

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Schlechtes Gewissen wegen Abtreibung

17. Mai 2013 Lesezeit:

Das irdisch-weltliche System sagt uns, daß Abtreibung in Ordnung sei. Lassen wir uns nicht verwirren: Abtreibung ist stets die Tötung von einem potenziell möglichen Menschen. Und wir sollen nicht töten.

Warum treiben wir ab? Weil uns ein Kind nicht in unseren Plan paßt. Weil wir mehr Zeit für uns haben möchten und nicht durch ein Kind gestört werden wollen.

Es gibt keine Zufälle. Sie sind kein Zufall.
Das ungeborene Baby ist kein Zufall

Aber so wir kein Zufall sind, so ist auch der entstehende Mensch kein Zufall (der Mutter von Justin Bieber hatten auch nicht wenige geraten, ihr Kind abtreiben zu lassen… Sie sind kein Zufall. Justin Bieber ist auch kein Zufall).

So weit, so gut. Was ist, wenn wir in der Vergangenheit haben abtreiben lassen? 1 Ganz einfach: Abtreibung ist eine Sünde. Wir haben eine Sünde begangen.

2 Was ist die Strafe für Sünde? Der (spirituelle) Tod = Verdammnis auf immer aus der möglichen Gemeinschaft mit Gott. Also Aufenthaltsort für die Ewigkeit die Hölle.
Warum? Weil Gott selber perfekt, tadellos und heilig ist, kann er niemanden in seiner Nähe ertragen, der nicht perfekt, tadellos und heilig ist (fragen Sie mal unsere Vorfahren Adam und Eva. Sind die beiden eigentlich im Himmel oder in der Hölle?).

3 Wer kümmert sich um unsere Sünden? Jesus.
Damit wir nicht die Strafe für unsere Sünden erhalten müssen, hat Gott all seinen Zorn wegen unserem Verhalten auf Jesus gelegt. Und der hat das Opfer für uns erbracht. Jeder Mensch, ganz gleich was er getan hat, erhält völlige Vergebung seiner Sünden, wenn er glaubend Jesus als seinen Retter annimmt.

Kann das sein? “Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.” (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24)

Sie müssen kein Sünden-Bewußtsein mehr haben, wenn Sie eine Abtreibung (oder auch mehrere) haben durchführen lassen. Wenn Sie Jesus als Ihren Retter annehmen, ist Ihnen alle Schuld vergeben.

Auch interessant: Macht Ihnen Ihr abgetriebenes Baby im Himmel Vorwürfe? Nein.

Was in der Vergangenheit war, können Sie nicht mehr ändern (In der Vergangenheit, in der Zukunft oder heute leben?). Tun Sie als Jesus-Gläubiger, der all seine Schuld auf Jesus gelegt hat, das, was Gott selber tut: Er denkt noch nicht mal mehr an Ihre Sünden: „An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer Kapitel 10, Vers 17)

Alle Schuld vergeben.
Ein Urteil wurde gesprochen.
Jesus hat die Strafe für uns auf sich genommen

Jesus hat sich um Ihre Sünden gekümmert. Sie müssen sich davon nicht mehr runterziehen lassen und sich durch ein schlechtes Gewissen Ihre Lebensfreude und Ihre Freude an Ihrem Schöpfer und Jesus vermiesen lassen. Lesen Sie, wie Jesus mit der Ehebrecherin (auch eine Sünde, Ehebruch zu begehen) umging. Was sagte Jesus zu ihr? Er sagte: “… ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!” (Jesus in Johannes 8:11)
Lesen Sie genau. Achten Sie auf die Reihenfolge.
Jesus sagt als erstes: Ich verurteile dich nicht. Jesus vergibt ihr wie er Ihnen und mir unsere Sünden vergibt. Dann sagt Jesus, daß wir nicht mehr sündigen sollen.

Freuen Sie sich also über das unverdiente Geschenk der Gnade durch Jesus. Suchen Sie mehr und mehr seine Nähe (durch Beten / Sprechen mit ihm). Lesen Sie mehr und mehr die Bibel, um das Wesen von Gott, Ihrem Sie liebenden himmlischen Vater, besser verstehen zu können. Loben Sie Ihren Schöpfer! Freuen Sie sich, daß er Ihnen all Ihre Sünden vergeben hat.

Lesen Sie auch: Sehen wir abgetriebene Babys im Himmel wieder?

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Keine Verurteilung mehr. Keine Selbstvorwürfe und kein schlechtes Gewissen mehr

18. April 2013 Lesezeit:

Menschen, die nicht an Jesus als ihren persönlichen Retter glauben, mögen noch Schuldgefühle wegen all dem Mist haben, den sie begehen. Oder leben einfach fröhlich in den Tag, weil sie ohnehin nicht an Gott glauben…? Letzteres denke ich nicht. Ich denke, jeder Mensch weiß tief in seinem Innern (was ja nach Gottes Ebenbild erschaffen ist; Genesis 1:26 + Genesis 2:7), was richtig und was falsch ist. Alkohol, Drogen, Sexsucht, Ablenkung durch zwanghaft viel Arbeiten sind sicherlich Zeichen dafür, daß viele Menschen ihr schlechtes Gewissen zu betäuben versuchen, ohne an den eigentlichen Kern des Problems ranzugehen.

Wie auch immer, auf diesem Bildschirm soll es um Christen gehen, die — obwohl sie Christen sind — sich schuldig fühlen, sich Selbstvorwürfe machen und in stetiger Angst leben, daß Gott sie haßt, verurteilt und gar in die Hölle schicken könnte.

Warum fühlen sich Christen schuldig? Weil sie sündigen.
Könnten Christen jemals perfekt und heilig durch eigene Anstrengung werden? Nein.
Hat es jemals einen Christen gegeben, der die Gesetze Gottes einhalten konnte? Nein.
Wird es jemals einen Christen geben, der die Gesesetze Gottes einhalten kann? Nein.

Das alles zeigt uns: Wir brauchen einen Retter. Wir brauchen jemanden, der uns erlöst. Jemand, der die Schuld bezahlt, die wir in unserem Leben anhäufen.

Diesen Retter schickt(e) Gott in Jesus auf die Erde.
Deshalb sichert uns Gott in seiner Bibel zu:

„Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.“ (Römer Kapitel 8, Vers 1)

Was heißt das? Jeder, der Jesus glaubend als seinen Retter annimmt, ist in den Augen von Gott vollkommen frei, tadellos und heilig. Denn Jesus hat alle Rechnungen bezahlt. Wir sind frei von aller Schuld. Unser Schuldschein ist durchgestrichen. Wäre noch Schuld an uns übrig, dann würde das bedeuten, daß das Opfer von Jesus, Gottes eigenem Sohn, nicht groß genug gewesen wäre.

Haben Sie schon all Ihre Sorgen und all Ihre Sünden und all Ihre Schuld auf Jesus geworfen? Haben Sie schon Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen?

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Das schlechte Gewissen und neugeborene Christen

28. Dezember 2012 Lesezeit:

Gott macht uns kein schlechtes Gewissen. Angst und schlechtes Gewissen kommen immer vom Teufel, niemals von Gott. Wie sollte Gott, der Jesus für uns geopfert hat, damit wir heilig werden, um in Gottes Nähe für alle Ewigkeit leben zu können, uns dann aber Angst und ein schlechtes Gewissen machen, damit wir leiden? Welcher Sinn sollte hinter einem solchen Verhalten stehen.

“Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?”
(Römer Kapitel 8, Vers 32)

Der Teufel macht uns ein schlechtes Gewissen, weil er uns damit unserer wahren Identität als neugeborene Christen (nämlich gerettet und in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenem Geist frei von allen Sünden, Hebräer 8:12) berauben will (Teufel griff Identität von Jesus an. Bei Ihnen versucht er es auch).

Das schlechte Gewissen und die Einflüsterungen vom Teufel

Wir beten nicht genug.
Wir lesen nicht genug die Bibel.
Wir sprechen nicht genug mit Gott.
Wir loben Gott nicht genug.
Wir sind schlechte Menschen und schlechte Christen.
Wir sind so mies, daß Gott uns doch bestimmt nicht lieben würde.

Sie lesen jeden Tag 20 Minuten die Bibel? Sie können sicher sein, daß der Teufel Ihnen damit kommen wird, daß 30 Minuten besser seien.
Sie lesen 30 Minuten die Bibel… eine Stunde wäre besser und angemessener für einen Christen, wird Ihnen der Teufel einflüstern.
Sie lesen gar nicht die Bibel? Siehste, wird der Teufel Ihnen einflüstern wollen, du bist so mies, vergiß das doch mit Gott. Und Gott? Gott sagt: Lies die Bibel, du findest dort Kraft und Führung und Weisheit; ich will dir doch helfen, der Mensch zu werden, den ich vor Augen hatte, als ich dich erschaffen habe. Ich will dir helfen, denn ich liebe dich so dolle.

Damit nichts falsch verstanden wird: Es ist prima, jeden Tag viel und über alles mit Gott und Jesus zu sprechen und zu beten.
Es ist mehr als notwendig, daß wir möglichst viel in der Bibel lesen, weil wir aus der Bibel (die Gottes Geist ist) geistige Nahrung für unser wahres Ich, unseren Geist, erhalten.

Wir können uns Gottes Liebe nicht erarbeiten.
Wir dürfen sie einfach als unverdientes Geschenk annehmen

Aber all diese lobenswerten Verhaltensweisen haben nichts, absolut nichts damit zu tun, ob Gott uns liebt, ob Gott uns all unsere Sünden vergeben hat. Denn Gott liebt uns. Und glauben wir, daß Jesus unser persönlicher Retter ist, dann sind wir für alle Ewigkeit gerettet.


„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epher 2:8-9)


Schauen Sie nicht auf Ihre Sünden (Sünden-Bewußtsein), sondern schauen Sie auf die Gnade, die Gott und Jesus Ihnen schenken (Gnaden-Bewußtsein). Sie sind frei. Sie müssen kein schlechtes Gewissen haben, sondern dürfen sich freuen, daß Gott und Jesus Sie gerettet haben. Hölle für alle Ewigkeiten kein Thema mehr.

Lesen Sie auch: Was tun, wenn man gerade gesündigt hat? Hin zu Jesus! Nicht weg von ihm; hin zu Jesus. Und auch nicht mit schlechtem Gewissen, sondern mit Dank und Lob. Warum? Weil Jesus die Strafe auch für diese Ihre Sünde auf sich genommen hat, damit Sie vor Gott schuldlos sind.

Was ist mit meinen Sünden?

Und die Sünden hier auf Erden, die wir alle immer noch begehen?
(1) Danken Sie Jesus, daß er all Ihre Sünden auf sich genommen hat, und danken Sie Jesus, daß er Sie vor den Qualen der Hölle gerettet hat.
(2) Bitten Sie Jesus, daß er Sie führt und Ihnen aus seiner Gnade heraus die Kraft gibt, immer mehr der Mensch zu werden, der Sie in Ihrem wahren Ich sind, perfekt, sauber, heilig und rein. So wie es Gott gefällt und wie Gott Sie auch durch Jesus sieht.

“Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.” (Epheser 1:7)
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