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Liebt Gott den Präsidenten der Evangelischen Kirche mehr als Sie?

10. Juli 2013 Lesezeit:

Sie würden sich vielleicht diese Frage stellen, aber Sie wundern sich eher darüber, daß die Evangelische Kirche in Deutschland einen Präsidenten hat..? Macht nix. Nachdem wir schon ungefragt beantwortet haben, ob Gott den Papst mehr als Sie liebt, wollen wir natürlich auch diese Frage nicht unbeantwortet in der Luft stehen lassen.

Die Antwort ist einfach

Da Gott _jeden_ Menschen liebt und da Gott keinen mehr als einen anderen liebt, lautet die Antwort: Nein, Gott liebt den Präsidenten der Evangelischen Kirche in Deutschland (oder sonstwo) nicht mehr als Sie.

Haben Sie diese bedingungslose Liebe Gottes verdient? Nein, ebenso wenig wie es der Präsident der Evangelischen Kirche verdient. Verdiene ich Gottes Liebe? Nein. Gott schenkt Sie mir einfach so wie Ihnen, allen Präsidenten dieser Welt und _jedem_ Menschen.
Frage ist nur: Was machen Menschen mit dieser Gnade und dieser Liebe? Nehmen sie sie dankbar an, um gerettet zu sein? Oder zeigen Sie Gott und Jesus und deren Liebe die kalte Schulter?

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Es ist egal, was Sie tun oder getan haben


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Gott schaut nicht auf das, was Sie (oder ich oder welcher Papst oder Präsident auch immer) getan haben, sondern Gott schaut auf das, was Jesus getan hat. Und was hat Jesus getan? Er hat allen Zorn Gottes und alle Strafen Gottes, die wir verdient hätten, auf sich genommen, damit wir vollkommen makellos, frei, heilig und gerecht vor Gott sind. Warum das wichtig ist? Nur so können wir die Ewigkeit mit und bei Gott in herrlich-paradiesischen Zuständen verbringen (und auch Motorrad fahren und Käsekuchen essen) und müssen nicht den Dämonen-Horror der Hölle Tag und Nacht und Nacht und Tag ohne Ende erleiden.

Wissenswert: Verdammt uns Jesus wegen unserer Sünden? Nein

Machen Sie sich das bitte klar: Keine Sünde, die Sie begehen können, ist größer als die Vergebung, die Gott Ihnen in und mit Jesus anbietet. Kommen Sie also nach Hause zu Ihrem himmlischen Vater.

Sie wissen nicht, was ich alles getan habe.
Nein, das weiß ich nicht.
Was ich aber weiß, Jesus ist für die Kaputten, für die Perversen, für die Verängstigten, für die Hoffnungslosen, für die völlig Verzweifelten und für die vom Leben Gerüttelten und Geschüttelten und Deformierten gekommen, für uns also. Für Sie. Für mich. Für jeden.

Lassen Sie sich nicht einreden, daß Sie ein zu schlimmer Sünder seien und niemals vor Gott gerecht sein könnten. Jesus kann Sie augenblicklich sauber und rein machen (auch wenn man danach immer wieder mal weiter sündigt).

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Liebt Gott den Papst mehr als Sie?

10. Juli 2013 Lesezeit:

Fragen über Fragen in diesem Leben. Nun, eine kann ich Ihnen schon mal definitiv beantworten. Wie? Sie haben sich nie gefragt, ob Gott den Papst mehr als Sie liebt? Äh… na gut, jetzt hab ich schon mal angefangen zu tippen, also bringe ich es auch zu Ende.

Es ist vollbracht!

Als Jesus kurz vor seinem irdischen Tod am Kreuz ausrief „Es ist vollbracht!“ (Johannes Kapitel 19, Vers 30), da meinte Jesus damit, daß er das definitive, das ultimative Opfer erbracht hatte. Ein Opfer, das Gott und dessen Forderung nach Gerechtigkeit vollkommen zufriedenstellt. Jesus hat vor rund 2.000 Jahren allen Zorn Gottes auf sich genommen.

‚Ich hab nix mit der Katholischen Kirche und dem Papst am Hut. Ich bin evangelisch.‘ — Es ist ja nicht so, daß wir hier knapp an Fragen & Antworten seien, also: Liebt Gott den Präsidenten der Evangelischen Kirche mehr als Sie?

Jede kleine und jede große, jede scheinbar harmlose und jede schmutzig-kaputte Sünde, jede Perversion, jede Schweinerei, jeden Diebstahl, jede Bösartigkeit, jede Lüge, jeden Betrug, jeden Ehebruch, jeden Totschlag, jeden Mord, jede Kinderschändung, jeden Ladendiebstahl, jede Selbstbefriedigung mit unseren Lieblingsphantasien, alles, wirklich alles hat Jesus damals auf sich genommen. Warum? Damit Gott nie wieder zornig oder sauer auf uns, die das Opfer von Jesus glaubend angenommen haben, sein wird.

Und dieses Opfer geschah aus Liebe für uns.
Wir haben das nicht verdient. Weder der Papst, noch Theo Proselmann, noch Sie, noch ich, keiner.
Gott und Jesus haben das einzig und allein aus ihrer Liebe zu uns getan.

Jesus‘ „Es ist vollbracht!“ gilt nicht nur für die Sünden vom Papst, sondern auch für Ihre Sünden (für meine natürlich auch).

Gott liebt _jeden_ Menschen; ohne Wenn und Aber.
Gott liebt den Papst nicht mehr als Sie; und Sie nicht mehr als mich.

Er liebt uns wie nur Gott uns lieben kann. Ohne Vorbedingung, ohne ‚Ja, aber du mußt dann das für mich tun…‘, Gott liebt uns einfach so.

Frage: Gott liebt jeden? Liebt er denn auch Theo Proselmann?

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Wenigstens ein bißchen schuldig fühlen, wenn wir sündigen? Nein, noch nicht mal ein bißchen

18. Juni 2013 Lesezeit:

Können wir uns nicht wenigstens so ein bißchen schuldig fühlen, wenn wir gesündigt haben? Nein. Was glauben Sie, wer Ihnen das mit dem ‚ein bißchen schuldig fühlen‘ einredet? Gott? Nein. Gott sagt zu den neugeborenen Christen: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.“ (Hebräer 8:12)

Der Teufel, der alte Lügner, suggeriert Ihnen vielleicht ein, es sei ein Anzeichen für einen guten Christen, wenn er sich schuldig fühlt. Aber Gott will das nicht. Wenn wir uns schuldig fühlen, dann sagen wir Gott und Jesus damit nicht weniger als daß wir meinen, das Opfer von Jesus sei nicht ausreichend für unsere Sünden. Schauen wir nicht auf uns, sondern schauen wir auf Jesus und sein gigantisch umfassendes Opfer für uns. Gott hat keinen Spaß an verängstigten Christen, die an seiner Liebe und seinem Wort zweifeln; Gott hat Freude an Christen, die ihm glauben und dankbar freudig das Opfer von Jesus für sie loben und preisen.

Der Teufel, der alte Lügner, kommt Ihnen mit schlechtem Gewissen und sich schuldig fühlen. Denken Sie aber daran, daß Jesus am Kreuz _alle_ Schuld und _allen_ Zorn, den Gott wegen Ihrer (und meiner) Sünden empfindet, ein für allemal auf Jesus gelegt hat.

Wenn Sie sich also nach einer Sünde schuldig fühlen, dann bringen Sie damit nicht weniger zum Ausdruck, als daß das Opfer von Jesus am Kreuz nicht groß genug gewesen sei. Aber dem ist nicht so. Keine Sünde ist größer als Jesus.

„Er gab sein Leben, um uns von aller Schuld zu befreien und zu reinigen und uns zu seinem eigenen Volk zu machen, das bemüht ist, Gutes zu tun.“ (Titus Kapitel 3, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Sich schuldig fühlen (auch nur ein bißchen) führt immer dazu, daß wir uns von Gott, unserem himmlischen Vater, weg bewegen.
Wieder die Frage: Was denken Sie, wer das will? Gott? Nein, Gott will eine intensive, persönliche Beziehung mit uns und kann diese Beziehung mit uns haben, weil wir vor ihm gerecht, tadellos und heilig sind, weil all unsere Schuld durch Jesus ein für allemal abgedeckt ist.
Aber der Teufel, der uns hasst, weil Gott uns so liebt, will uns von Gott wegbringen. Und das versucht er, indem er uns ein schlechtes Gewissen einredet.


„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)


Adam, unser Vorfahre, der versteckte sich vor Gott, als er gesündigt hatte: „Und sie (gemeint sind Adam und Eva; Anm. von mir) hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?“ (1 Mose / Genesis Kapitel 3, Verse 8 – 9; Luther 1912)

Schuldgefühle erreichen also das, was der Teufel will. Nämlich uns von Gott fernzuhalten.
Gott aber hat uns durch Jesus all unsere Schuld vergeben, damit wir unbelastet, frei von aller Schuld eine herrlich schöne Beziehung mit ihm haben können. Je deutlicher und je häufiger Sie sich diese unverdiente Gnade bewußt machen und darüber lesen, desto intensiver wird Ihr Verhältnis zu Gott und Jesus werden und desto umfangreicher wird Gottes Segen in Ihre Existenz für alle Bereiche Ihres Lebens fließen können. Vergessen Sie nicht: Gott will immer nur das Beste für Sie!

Weil Jesus uns vollkommen frei von aller Schuld vor Gott gemacht hat, können wir frei, selbstsicher und unverkrampft zu Gott, unserem himmlischen Vater, gehen: „Lasst uns deshalb zuversichtlich vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten. Dort werden wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden, die uns helfen wird, wenn wir sie brauchen.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Durch das Opfer von Jesus können wir gewiß sein, daß Gott uns nicht mehr verurteilt. Warum wollen Sie dann dem Teufel, dem alten Lügner, erlauben, Ihnen Gedanken der Verurteilung einzureden?

Ja aber… hm… soll man sich nicht doch so ein bißchen wenigstens schuldig fühlen?
Lesen Sie bitte und denken Sie darüber nach: “Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht. Er hat uns alle unsere Schuld vergeben. Er hat die Liste der Anklagen gegen uns gelöscht; er hat die Anklageschrift genommen und vernichtet, indem er sie an das Kreuz Christi genagelt hat.” (Kolosser Kapitel 2, Verse 13 – 14) — Gott ist die höchste moralische Instanz. Und was macht(e) Gott? Er nagelte die Anklageschrift gegen Sie und mich mit ans Kreuz von Jesus, damit wir vollkommen frei von allen Anklagepunkten sind. Wir tun Gott keinen Gefallen, wenn wir uns schuldig fühlen. Im Gegenteil. Wir minimieren damit lediglich das große Opfer, das Jesus bereit war, für Sie und mich zu erbringen, damit wir eben keine Schuld, keine Verurteilung mehr befürchten müssen.

Genießen Sie also Ihren Gott. Freuen Sie sich über Ihre Befreiung von aller Schuld, die Gott und Jesus Ihnen schenken. Loben Sie Gott und Jesus. Bringen Sie Ihren Dank zum Ausdruck. Ihr himmlischer Vater liebt Sie. Er sieht nicht mehr Ihre (und meine) Schuld, er sieht uns durch seinen perfekten Sohn Jesus, der uns reingewaschen hat.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)
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Leben Sie in einer Großstadt? Ihr Beispiel kann ein Leben vor der Hölle retten

18. April 2013 Lesezeit:

Nicht alle Wege führen in den Himmel. Jedenfalls nicht, wenn man Jesus glaubt. Denn der sagt(e): „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Insofern haben wir es ganz einfach. Wir müssen nur die eine Frage für uns beantworten: Glauben wir Jesus (und nehmen ihn als unseren Retter an, damit wir in den Himmel kommen)? Oder denken wir, daß Jesus ein spinnerter Lügner war, dessen Aussage wir keinerlei Bedeutung zumessen müssen. — Etwas anderes, etwas Drittes gibt es nicht. So simpel hat Gott es für uns gemacht.


Es geht nur um das Blut von Jesus, mit dem er uns reinwäscht


Wir können beten, viel Fernsehen gucken, jeden Tag in der Bibel lesen, uns mit Porno-Bildchen zumüllen, nach Afrika spenden, uns die Hacken für noch mehr Geld abrennen… all das ist hinsichtlich der Frage, wo wir die Ewigkeit verbringen (Himmel oder Hölle), völlig unwichtig. Es geht nur um den einen Punkt: Glauben wir Jesus oder glauben wir ihm nicht. Denn aus eigenen Stücken, mit eigenen Werken, werden wir niemals der Hölle entkommen. Einzig und allein, wenn wir all unseren Mist auf Jesus legen und ihn glaubend als unseren Retter annehmen, können wir laut Bibel sicher sein, nicht schreiend in der Hölle leiden zu müssen.

So viele Menschen. Und so wenige Jesus-Gläubige

Wenn Sie in einer Großstadt leben, dann schauen Sie mal, wenn Sie mit der U-Bahn unterwegs sind oder auf die Straßenbahn warten oder durch die Fußgängerzone schlendern… so viele Menschen. Und nach allen Statistiken werden davon nur wenige nicht in der Hölle landen und leiden, denn nur wenige Prozent sagen, daß sie Jesus als ihren persönlichen Retter angenommen haben. Und, siehe oben, laut Jesus kommt nur der in den Himmel zu Gott, der ihn, Jesus, als seinen Retter annimmt. Oder soll man spirituelles Roulette spielen und annehmen, daß Jesus ein wichtigtuerischer Spinner war…?

Macht Sie das nicht traurig, wenn Sie dran denken, daß so viele Menschen in der Hölle enden werden?

Möchten Sie dann nicht möglichst vielen Menschen von Jesus als _der_ Möglichkeit für die Errettung erzählen?

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Und wenn Sie ausgelacht und verhöhnt werden, weil Sie in diesen ach so modernen Zeiten sich an der angeblich so altmodischen Bibel festhalten? Prima. Weil dann denken Sie an die sichere Zusage von Ihrem Jesus: „Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werden. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Verse 11-12)

Sie sehen, Sie können nur gewinnen. Zum einen lesen Sie selber in der Bibel und stärken spirituell Ihren Geist; und gleichzeitig senden Sie das Signal aus ‚Jesus ist da und will retten‘.

Stellen Sie sich vor, wenn auch nur ein einziger durch Ihr Beispiel zu Jesus findet und nicht in der Hölle landet. Können Sie sich vorstellen, wie fröhlich dankbar derjenige sein wird, wenn Sie sich im Himmel treffen… ‚Meine Güte, wenn Sie damals nicht… ich darf gar nicht dran denken, wo ich gelandet wäre‘.

Wie viel Zeit haben wir noch?

Es wird Zeit. Bekennen Sie sich zu Jesus, Ihrem Retter.
Verbreiten Sie die herrlich befreiende Botschaft der Errettung.
Unterstützen Sie mit ihrem Geld Aktivitäten, die die rettende Botschaft von Jesus verbreiten. Tun Sie was! Schauen Sie sich all die Massen von orientierungslosen Schäfchen an… sie alle brauchen einen Hirten, der sie liebt und rettet.

Lesen Sie Matthäus Kapitel 18, Verse 12 – 14, über das Gleichnis vom verlorenen Schaf. Jesus: „So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.“
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