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Wie kann man mit Jesus seine Vergangenheit loslassen?

20. Mai 2013 Lesezeit:

Die gute Nachricht erstmal gleich vorneweg: Mit Jesus können wir unsere Vergangenheit im besten Sinne buchstäblich begraben. Ganz egal, was wir getan haben (vom Mord bis zum Schokoriegel-Diebstahl im Supermarkt), mit Jesus wird uns _alles_, aber auch wirklich alles, vergeben. Raub, Mord, Totschlag, Drogenhandel, Betrieb eines westindischen Wanderpuffs im Rhein-Main-Gebiet… alles ist uns vergeben.

Wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, dann trägt Jesus alle unsere Sünden. Gott bestraft uns nicht mehr (die Strafe für die Sünde ist der spirituelle Tod = ewige Trennung von Gott; die Hölle wäre uns also sicher), weil er Jesus bestraft hat. Kurz gesagt: Jesus wurde an Ihrer Stelle ausgelacht, verschmäht, geschlagen, gefoltert und auf die brutalste Weise, die in der Menschheitsgeschichte als Todesstrafe entwickelt wurde, nämlich die Kreuzigung, hingerichtet.

Nicht Gottes Einstellung à la ‚Ach ja, jetzt nehmen wir es mal nicht so genau mit der Strafe‘ hat Sie gerettet, sondern einzig und allein, weil ein Urteil gesprochen und ein Todesurteil vollstreckt wurde, sind Sie frei von aller Schuld. Nicht über Sie wurde das Urteil gesprochen, sondern Jesus hat an Ihrer Stelle das Urteil angenommen und die Hinrichtung ertragen.

1) Wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, sind uns in dem Augenblick sämtliche Sünden vergeben (auch die, die wir erst noch in der Zukunft begehen werden; nämlich Jesus wird sich kein zweites Mal ans Kreuz für unsere Sünden nageln lassen, sondern er hat vor rund 2.000 Jahren mit seinem Opfertod all unsere Sünden, auch unsere zukünftigen, auf sich genommen).

2) Aber es passiert noch etwas: In dem Augenblick wird unser wahres Ich, unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist, vom Heiligen Geist versiegelt. Teufel und Dämonen können uns nicht mehr in unserem wahren Ich, unserem Geist, angreifen; wir können unsere Errettung vor der Hölle nicht mehr verlieren.

3) Und wir sind ab dem Moment neugeboren in unserem Geist. Wir sind eine neue Schöpfung. Wir sind ab dem Moment heilig, untadelig und schuldlos vor Gott (Kolosser 1:22).

„Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.“ (2 Korinther Kapitel 5, Vers 17)

Leider ist „nur“ unser Geist neugeboren. Ein Blick in den Spiegel zeigt Ihnen schnell, Ihr Körper ist nicht neugeboren.
Und auch alles, was zu Ihrer Seele gehört (Verstand, Bewußtsein, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle), ist nicht neugeboren. Und da haben wir den Salat; denn genau dort greifen Sie Teufel und seine Dämonen an.

Also wird der Teufel immer und immer wieder mit Erinnerungen an Ihre Vergangenheit ankommen, um Ihnen Ihr neues, befreiendes Verhältnis zu Gott schlecht zu reden. ‚Was du damals getan hast…‘, ‚Ob Gott dir wirklich _das_ verzeiht…?‘. Aber da beißt die Maus keinen Faden von ab und kein Dämon kann Ihnen Ihre Vergebung all Ihrer Sünden nehmen, gerettet ist gerettet.

Gott kommt nicht an und erinnert Sie an die Sünden Ihrer Vergangenheit. Gott denkt noch nicht mal mehr an Ihre Sünden ab dem Moment, wo Sie das Opfer seines Sohnes glaubend angenommen haben (Hebräer 8:12). Vergeben und vergessen. Und das vollständig und ohne kleingedrucktes Aber. Besser wird es nicht mehr werden.

Was gegen die Erinnerung an die Vergangenheit tun?

Wie gesagt, es ist nicht Gott, der Sie negativ an Ihre Vergangenheit erinnert; der Teufel, der alte Lügner, will Ihnen Schuldgefühle einsuggerieren.
Sobald Sie die Erinnerung an Sünden aus Ihrer Vergangenheit aufsteigen fühlen, sagen Sie: ‚Ich danke dir, Jesus, daß du mich von all meinen Sünden befreit hast. Wegen deinem Opfer denkt Gott, mein himmlischer Vater, noch nicht mal mehr an (Ihre konkrete Sünde, an die Sie der Teufel erinnern will). Ich bin frei, vollkommen heilig, untadelig und schuldlos. Wegen deinem Opfer für mich, Jesus. Du hast die Schuld, die ich verdient hätte, vollständig auf dich genommen. Oh mein Jesus, ich danke dir so sehr.‘ (oder gerne in Ihren eigenen Worten).
Tipp: Wenn möglich, dann sprechen Sie das auch aus (also nicht nur denken, sondern aussprechen).

Jesus kam ja wegen Ihrer Sünden

Also, wir alle haben Sünden in unserer Vergangenheit begangen. Deshalb ist ja Jesus für uns gekommen (Matthäus 9:12).
Ob wir Babys haben abtreiben lassen, ob wir mit Drogen gehandelt haben, ob wir andere Menschen in Not und Pein gestürzt haben, ob wir vergewaltigt, gemordet oder totgeschlagen haben, ob wir gelogen und betrogen haben… es ist egal, vollkommen egal. Wenn wir Jesus als unseren Retter angenommen und als hilfreich führenden Herrn in unser Leben gerufen haben, ist uns das alles vollkommen und für alle Ewigkeit vergeben. Wäre dem nicht so, dann wäre das Opfer von Jesus nicht groß genug, und Jesus wäre umsonst für uns am Kreuz gestorben.

Noch ein Tipp: Solange Erinnerungen an Ihre Sünden aus Ihrer Vergangenheit immer wieder mal auftauchen, machen Sie es sich zur Gewohnheit Ihres normalen Gebetslebens mit Jesus, daß Sie ihn einfach um Stärkung und Hilfe bitten: ‚Jesus, ich danke dir, daß du mir hilfst, daß ich nicht mehr von den Erinnerungen an meine Vergangenheit belästigt und gequält werde.‘ (oder gerne in Ihren eigenen Worten)

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In der Vergangenheit, in der Zukunft oder heute leben?

7. Mai 2013 Lesezeit:

Wir müssen loslassen, was uns in unsere Vergangenheit zurückziehen will. Überlegen Sie bitte: Können Sie auch nur eine Sache ändern, die sich in Ihrer Vergangenheit ereignet hat? Nein. Das kann kein Mensch. Was war, das war.

Was wir aber (leider) können: Ereignisse aus der Vergangenheit uns heute noch nerven lassen. Ich weiß, manches, was uns Menschen angetan haben, mag schlimm sein. Aber es wird nicht besser, wenn wir solche Erlebnisse immer und immer wieder durchkauen.

Übergeben Sie Ihre Vergangenheit einfach Jesus.
Was an Schmerzen auch geschehen sein mag, geben Sie es einfach Jesus: ‚Hilf mir, mein Jesus, ich will nicht mehr daran denken. Ich will nicht mehr, davon runtergezogen werden. Ich will nicht mehr, daß die Erlebnisse und Erfahrungen aus meiner Vergangenheit mich heute behindern. Kümmere du dich darum, Jesus. Du hast alle Kraft dafür. Danke dir.‘

Lesen Sie auch: Die Vergangenheit vergessen. Gott macht alles neu

Heute ist unser Tag.
Ob wir morgen noch hier sind, weiß kein Mensch

Wir sollten weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft leben. Heute ist der Tag, den Gott uns zum Leben schenkt. Genießen wir ihn, freuen wir uns an ihm. Kein Mensch, weder Sie noch ich, weiß, was morgen oder in fünf Tagen oder in zwei Jahren sein wird. Klar, wir sollen Pläne machen, wir sollen vorsorgen, wir sollen uns auf Bevorstehendes freuen, aber wir haben keinerlei Einfluß darauf, ob wir auch morgen noch leben.

8ung: Fallen Sie jetzt nicht auf die Einflüsterung vom Teufel, dem alten Lügner, rein, daß Gott Ihnen etwas Böses wolle. Gott will das Beste für Sie. Sie müssen also keinerlei Angst davor haben, was die Zukunft bringt. Menschen, die Gott nicht kennen oder Gott nicht vollkommen vertrauen, haben Angst vor dem Tod und dem Sterben. Aber wenn neugeborene Christen sterben, gehen sie sofort zu Jesus. Besser wird es nicht mehr werden. Und solange wie Gott uns noch hier unten leben läßt, tut er das, weil er mit uns noch etwas vorhabt. Wir dürfen gespannt sein.

„Von Gottes Güte kommt es, dass wir noch leben. Sein Erbarmen ist noch nicht zu Ende, seine Liebe ist jeden Morgen neu und seine Treue unfassbar groß.“ (Klagelieder Kapitel 3, Verse 22 – 23)

Gott will, daß wir jeden neuen Tag genießen. Jeden Tag aufs Neue schenkt uns Gott seine Liebe und seine Gnade. „Der Herr ist bei mir, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?“ (Psalm 118, Vers 6) Wir können (und wir sollen) unserem himmlischen Vater vertrauen („Besser, sich zu bergen beim Herrn, als auf Menschen zu bauen.“, Psalm 118, Vers 8)

Hat denn jeder Tag nur Freude?

Nein. Wir leben noch nicht in der herrlich paradiesischen Gemeinschaft mit Gott, die wir dereinst genießen werden… für alle Ewigkeit. Machen Sie sich das mal klar! Freude ohne Ende. Keine Krankheit, keine Sorgen, keine Angst, keine Bedrohung, sondern ein herrliches Leben, über das Menschen, denen Gott einen kleinen Einblick gewährte, sagen, daß es keine Worte dafür gibt zu beschreiben, wie herrlich paradiesisch es ist (2 Korinther 12:3/4).

Aber derzeit leben wir in dieser Welt, in welcher der Teufel und sein Dämonenheer schwer am Rummachen sind. Wir müssen zwar keine Angst vor ihnen haben; Teufel und Dämonen sind seit rund 2.000 Jahren, als Jesus am Kreuz stark und von den Toten wieder auferstand, ein für allemal besiegt. Aber bis Gott den Teufel endgültig wegsperrt (Offenbarung 20:10), wirft er uns noch jede Menge Knüppel zwischen die Beine.

Durch mögliche Sorgen wegen der Zukunft nicht unseren heutigen Tag vermiesen lassen

Aber auch hinsichtlich der Sorgen sagt uns niemand Geringeres als Jesus selber, daß wir uns auf unsere Gegenwart konzentrieren sollen: „Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 34)

Denn so wie uns Ereignisse aus der Vergangenheit, auch wenn sie schon 3 oder 5 oder 12 oder 35 Jahre zurückliegen, unsere Gegenwart vermiesen können, so können uns auch Sorgen hinsichtlich befürchteter Ereignisse in unserer Zukunft die Gegenwart trüben. Lassen Sie das nicht zu.

Jeder Tag ist neu. Jeden Morgen schenkt Gott uns seine Gnade. Und wir können uns auf unseren himmlischen Vater stets und in allem verlassen.

Als Gott die Juden aus Ägypten herausgeführt hatte, versorgte er sie täglich mit Manna (Exodus 16:4; 19-21). Jeden Tag sorgt Gott für uns. Jeden Tag aufs Neue.

Lassen wir aus unserer Vergangenheit los, was uns weh tut und schmerzt und behindert; es ist vorbei. Und lassen wir uns ebenso wenig von befürchteten Ereignissen aus unserer Zukunft die Freude an diesem Tag, den Gott uns geschenkt hat, vermiesen.

Heißt das, daß wir nicht Vorsorge für unsere Zukunft treffen sollen? Nein, das heißt das natürlich nicht. Wir können planen und auch träumen; die Vorfreude ist eine schöne Freude. Aber genießen wir immer die heutige Freude. Denn das möchte Gott von uns, der diesen Tag erschaffen hat, daß wir uns wirklich an ihm und an seiner Schöpfung _freuen_.

„Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen.“ (Psalm 118, Vers 24)

Moment mal, freuen? Mir steht das Wasser bis zum Hals. Ich kann mich nicht freuen. Doch, Sie können. Der obige Psalm geht im nächsten Vers weiter: „Ach, Herr, bring doch Hilfe! Ach, Herr, gib doch Gelingen!“ (Psalm 118:25) Und Sie können sich darauf verlassen, daß Gott immer hilft. Nicht immer so, wie wir uns das vorstellen; nicht immer dann, wann wir es gerne hätten; aber immer (!) zu unserem Besten (Römer 8:28).

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Vergeudete Zeit in der Vergangenheit. Ja und?

13. April 2013 Lesezeit:

Hätte ich doch bloß eher zu Gott und Jesus gefunden… jammern nicht selten neugeborene Christen, wenn sie sehen, wie viele Jahre und Jahrzehnte sie im irdisch-weltlichen Hamsterrad rumgelaufen sind, während sie die herrlich befreiende Botschaft von Jesus links liegen ließen.

Ach was, machen Sie sich da keine Gedanken. Was war, das war. Ist nicht zu ändern. Was denken Sie, wie viele Jahrzehnte meines Lebens ich mit allem (Un)Möglichen verplemderte, obwohl ich wußte, daß ich eigentlich in eine andere Richtung gehen sollte.

Lesen Sie auch: Selbstvorwürfe und schlechtes Gewissen

Machen Sie sich klar: Gott liebt Sie. Egal, wo Sie hinlaufen oder hingelaufen sind. Gott hat gewartet, bis Sie so weit waren, die ausgestreckte Hand von seinem Sohn Jesus zu ergreifen. Und darüber freut sich Gott und der gesamte Himmel. Lassen Sie sich von Ihrem Feind, dem Teufel, nicht den Blick auf Ihre Vergangenheit einsuggerieren; schauen Sie auf die Gegenwart und Zukunft, die Gott und Jesus Ihnen geben. Außerdem: Was sind die paar Jahrzehnte, die wir vielleicht in unserem bisherigen Leben ‚vergeudet‘ haben, im Vergleich zu der Ewigkeit, die Gott und Jesus uns in herrlich paradiesischen Umständen schenken?!

„Denkt nicht mehr an das, was früher war, auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?“ (Gott in Jesaja Kapitel 43, Verse 18-19)

Lesen Sie auch: Die Vergangenheit vergessen. Gott macht alles neu

Wie viel Zeit und Energie wir auch in falschen Beziehungen, mit falschen Zielen in unserem Leben und mit falschen Inhalten vergeudet haben mögen, es ist egal. Es ist vorbei. Mit Jesus wird alles neu gemacht. Vergessen Sie auch nicht: Gott war ja nicht sauer, während wir Jahrzehnte unseres Lebens verplempert haben; seine Liebe zu uns war immer da, denn sonst wären wir nicht doch noch befreit und gerettet worden. Gott hat die Tür nie zugemacht, sondern immer für uns aufgehalten.

Gott liebt uns Menschen (hätte er, wenn er das nicht täte, mit Jesus die endgültige Errettung für uns geschickt?).
Der Teufel aber hasst uns und ist neidisch auf uns. Der Teufel weiß um sein Schicksal (ewige Verdammnis in der Ferne von Gott; Offenbarung 20:10) und will noch möglichst viele Menschen mit ins schmerzende Leid ziehen.

Über den Teufel informiert uns Jesus: „Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes 10:10)

Verlassen wir uns darauf, daß unser uns liebender Gott uns alles an vergeudeter Zeit, verschwendeter Energie und vergeigten Möglichkeiten ersetzen wird: „Jetzt ersetze ich euch die Ernten, die die Heuschreckenschwärme vernichtet haben.“ (Gott in Joel 2:25). ‚Heuschrecken‘ in der Bibel sind ein Symbol für die zerstörerischen Kräfte von unserem Feind, dem Teufel (siehe hierzu auch Die Heuschrecken aus der Offenbarung Kapitel 9).

Denken Sie bitte darüber nach: Ganz egal, was der Teufel Ihnen in Ihrem bisherigen Leben gestohlen haben mag, völlig egal, mit welchen Lächerlichkeiten oder Kaputtheiten oder Unsinnigkeiten Sie Ihre Jahre oder Jahrzehnte verplemdert haben… Gott und Jesus sind größer.

Und vor allem: Fallen Sie nicht auf die demotivierenden Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, herein, wenn er Ihnen einreden will, daß Gott Sie wegen Ihrer Vergangenheit nicht lieben würde. Gott hält Ihnen nichts mehr vor, wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben (Hebräer 8:12). Also, folgen Sie der hilfreichen Anweisung Ihres Schöpfers, der Ihnen sagt: „Denkt nicht mehr an das, was früher war, auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?“ (Gott in Jesaja Kapitel 43, Verse 18-19)

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