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Darf man als Christ Zweifel haben? Natürlich. Fragen Sie mal Johannes, den Täufer

4. Juni 2013 Lesezeit:

Ist das Leben eine Autobahn, immer schön geradeaus, dann ist unser Glaube keinen Prüfungen ausgesetzt. Geht es aber rauf und runter, rein in die dunklen Sackgassen („durch das Tal der Todesschatten“, von dem David in Psalm 23:4 spricht), dann wird unser Glaube geprüft; bleiben wir am Ball, wird unser Glaube immer stärker. Warum soll unser Glaube stark werden? Weil im Königreich Gottes _das_ Hauptgesetz der Glaube ist.

„Deshalb seid ihr voll Freude, obwohl ihr jetzt vielleicht kurze Zeit unter mancherlei Prüfungen leiden müsst. Dadurch soll sich euer Glaube bewähren und es wird sich zeigen, dass er wertvoller ist als Gold, das im Feuer geprüft wurde und doch vergänglich ist. So wird (eurem Glauben) Lob, Herrlichkeit und Ehre zuteil bei der Offenbarung Jesu Christi.“ (1 Petrus Kapitel 1, Verse 6 – 7)

Zweifel bei Johannes, dem Täufer

Wenn Gott Roboter hätte haben wollen, die — egal was passiert — unerschütterlich zu ihm stehen, dann hätte er sich solche Glaubensroboter erschaffen. Viel mehr Freude hat Gott jedoch an uns; wir, die durch Widrigkeiten und Zweifel gehen, dann aber aus freien Stücken, mit freiem Willen uns zu unserem Schöpfer bekennen.

Johannes der Täufer rief, als er Jesus das erste Mal auf sich zukommen sah, aus: „Seht her! Da ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Johannes Kapitel 1, Vers 29) Und er sagte auch: „“Ich sah den Heiligen Geist wie eine Taube vom Himmel herabkommen und sich auf ihm niederlassen. (…) Das habe ich nun gesehen und deshalb bezeuge ich, dass dieser Mann der Sohn Gottes ist.““ (Johannes Kapitel 1, Vers 32 – 34)

Aber genau dieser Mann gerät trotz einer Erkenntnis wie der obigen zu Zweifel. Und zwar als er im Gefängnis saß. Da schickte Johannes der Täufer seine Anhänger zu Jesus und ließ fragen: „“Bist du der Kommende, auf den wir gewartet haben, oder sollen wir auf einen anderen warten?““ (Matthäus Kapitel 11, Vers 3)

Geht es uns nicht auch so? Wir wissen, daß Gott uns liebt, daß Jesus uns gerettet hat, aber in arger Bedrängnis kommen Zweifel, warum Gott uns nicht hilft, und unser Glaubensfundament wankt. Durch solche Täler müssen wir durch. Und können sicher sein, daß unser Glaube danach weiter gestärkt und gefestigt ist (5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie zweifeln und meinen, Gott würde Ihnen helfen).

Wie versichert uns ein Augenzeuge: “Denn wir sind nicht irgendwelchen klug ausgedachten Geschichten gefolgt, als wir euch die machtvolle Ankunft Jesu Christi, unseren Herrn, verkündeten, sondern wir waren Augenzeugen seiner Macht und Größe.” (2 Petrus Kapitel 1, Vers 16)

Moment mal, Petrus? Ja, genau der. Auch er zweifelte; Petrus ging sogar so weit, daß er Jesus verleugnete. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal.

Unsere Zweifel sind nicht schlimm

Ist das schlimm? Nein, unsere Zweifel sind nicht schlimm. Als Jesus von den Toten wiederauferstanden war, wurde den Frauen, die an das leere Grab gekommen waren, von einem Engel gesagt: „“Geht jetzt zu seinen Jüngern und sagt ihnen, auch Petrus: Jesus geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr in sehen, wie er es euch gesagt hat, bevor er starb!““ (Markus Kapitel 16, Vers 7; Hervorhebung durch mich)

Es hätte ja gelangt, daß den Frauen mitgeteilt worden wäre, daß sie die Nachricht an die Jünger weitergeben. Aber nein, Jesus bestand darauf, daß ausdrücklich ‚auch Petrus‘ erwähnt wird. Damit nicht der geringste Zweifel bei Petrus aufkommen konnte, ob Jesus denn überhaupt noch etwas mit ihm zu tun haben wollte, nachdem Petrus ihn dreimal verleugnet hatte.

So ist es auch mit uns. Wir dürfen uns immer auf Gottes Hilfe und Beistand und Weisheit bei unseren Glaubensk(r)ämpfen verlassen; und wir dürfen sicher sein, daß wir — so wie Petrus — ausdrücklich von Jesus zur Gemeinschaft mit ihm gerufen werden. Zweifeln Sie also, durchbeten Sie mit Gott und Jesus Ihre Unsicherheiten, fragen Sie Ihren himmlischen Vater, was Sie nicht verstehen, lassen Sie sich vom Heiligen Geist erklären, wie alles zu verstehen ist.

Sie dürfen sicher sein, daß Jesus Sie niemals verlassen wird. Im Gegenteil, jemand, der zweifelt und am Ende des Tunnels aus freiem Willen die Nähe zu seinem Schöpfer sucht, dessen Glaube hat sich bewährt. „Wenn euer Glaube also starkt bleibt, nachdem er durch große Schwierigkeiten geprüft wurde, wird er euch viel Lob und Herrlichkeit und Ehre einbringen“ (1 Petrus Kapitel 1, Vers 7; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Lesen Sie vielleicht auch: Gottvertrauen lernen

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Diagnose Down Syndrom. 95% der Mütter treiben ihr Kind ab. Gibt es unwertes Leben?

24. März 2013 Lesezeit:

„Wir wollen dieses Kind – Diagnose Down Syndrom“ ist Thema der Sendereihe „Gott und die Welt“ am Sonntag, dem 24. März 2013, um 17.30 Uhr – anlässlich des „Welt-Down-Syndrom-Tag“ am 21. März 2013 Ipek ist 40 Jahre alt und wünscht sich zusammen mit ihrem Mann Mustafa seit Jahren ein Kind.


KTNJ: Abtreibung ist die Tötung von einem potentiell möglichen Menschen. Kann Jesus uns auch die Sünde einer Abtreibung vergeben? Natürlich. Sehen wir unsere abgetriebenen Babys im Himmel wieder?


Endlich klappt es, aber als Ipek im fünften Monat schwanger ist, diagnostizieren die Ärzte: Ihr Kind wird Trisomie 21, das Down-Syndrom, haben. Als sie am Telefon von der Diagnose erfährt, ist es „wie ein Schlag in den Magen“, berichtet Ipek.
Aber die Bindung zu dem Kind in ihrem Bauch ist schon so stark, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann gleich in der ersten Nacht eine Entscheidung trifft. „Wir wollen dieses Kind“, sagt Mustafa voller Überzeugung. Damit sind sie eine der wenigen Familien in Deutschland, die sich für ein Kind mit Down-Syndrom entscheiden.

95 Prozent der Mütter, die während der Schwangerschaft eine solche Diagnose bekommen, treiben ihr Kind ab.

Die Vorfreude auf ihr Kind lässt sie optimistisch in die Zukunft blicken. Noch ahnen die Beiden nur, dass ihnen eine schwierige Zeit bevorsteht. Es zeichnet sich ab, dass ziemlich bald nach der Geburt eine Operation am Herzen des Kindes vorgenommen werden muss.

Die Filmemacher Martin Pfahl und Patrick Waldmann begleiten das werdende Elternpaar von dem Zeitpunkt kurz nach der Diagnose bis hin zu den ersten Monaten nach der Geburt des Kindes. Redaktion: Martin Blachmann (WDR)

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Welche Sprache sprach Jesus? Aramäisch

24. September 2012 Lesezeit:

Im Magazin „Israel heute“ (E-Datum: 24.9.12) lesen wir: „Obwohl Jeschua (Jesus) wie viele andere Juden seiner Zeit hebräisch wie auch griechisch sprach, war im Land Israel vor 2000 Jahren das Aramäische die Umgangssprache. Es handelt sich dabei um eine alte syrische Sprache, die auch schon Abrahams Familie gesprochen haben mag. Es war die Sprache, die Jeschua am häufigsten benutzte.

Aber anders als das Hebräische, welches als Iwrit seine moderne Wiedergeburt erlebte, bleibt Aramäisch eine tote Sprache.

Aramäisch ist die offizielle Sprache der Liturgie in der maronitischen und in der syrisch-orthodoxen Kirche. Viele jüdische Gebete sind original aramäisch geblieben, jedoch nicht viele verstehen die Worte auch, die sie rezitieren.

Es besteht ein wachsendes Interesse daran, Aramäisch als eine lebendige Sprache im Heiligen Land wiedereinzuführen. Diese Bewegung beginnt bei den maronitischen Christen, die in der Region Galiläa leben.

KTNJ • Bist du Gottes Sohn? — Ja

Kürzlich erwirkte die staatlich geführte Schule des arabischen galiläischen Dorfes Jish beim israelischen Bildungsministerium, Aramäisch als offiziellen, obgleich freiwilligen Kurs einzuführen.

Ungefähr 80 Kinder des Dorfes studieren und benutzen jetzt aktiv die Sprache, von der viele fürchteten, sie werde im Heiligen Land komplett aussterben.“

Lesen Sie mehr diesem Thema in der neuen Ausgabe des Israel Heute-Magazins. Zum Abonnieren Hier klicken…

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Wie geht es nach unserem Tod im Himmel weiter?

19. Juni 2012 Lesezeit:

Da gibt es kein Vertun. Jesus ist da eindeutig in der Bibel. Nur wer ihn mit aufrichtigem Herzen als seinen Retter annimmt und glaubt, daß er, der Sohn Gottes, von den Toten wiederauferstanden ist, und somit auch für uns den Tod überwunden hat, ist für alle Ewigkeit für den Himmel / das Paradies gerettet. Wer dieses Angebot ablehnt, lebt auch ewig. Aber zunächst einmal in so einer Art höllischem ‚Wartezimmer‘ (siehe die diesbezüglichen Ausführungen von Jesus in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31), um dann am Ende vor dem Großen Weißen Thron die Begründung für die ewige Verdammung in die Hölle zu erhalten („Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.“, Offenbarung Kapitel 20, Vers 15)

Keine Angst vor dem Richterstuhl Christi nötig

Schön und schlecht (für die armen Menschen, die Jesus zu ihren Lebzeiten als Retter ablehnten), aber was geschieht mit denjenigen, die im „Buch des Lebens“ verzeichnet sind? Sie kommen laut Bibel bei ihrem irdischen Tod direkt zu Jesus, vor den Richterstuhl Christi: „Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.“ (2 Korinther Kapitel 5, Vers 10)

Wichtig für einen Christen zu wissen dabei: Vor dem Richterstuhl Christi findet keinerlei Verurteilung mehr statt. Wer zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen persönlichen Retter angenommen hat, braucht keine Hölle, keine Verdammnis mehr zu fürchten. Mit seinem Tod am Kreuz hat Jesus alle Schuld für uns bezahlt und die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich genommen. Ist das Liebe? Aber Holla! Was vor dem Richterstuhl Christ geschieht ist eine Beurteilung (keine Verurteilung) des Lebens, das wir als Christen hier auf Erden gelebt haben.

Gut gemacht, mein Sohn

Langt Ihnen gerettet zu sein? Sozusagen auf allen Vieren kriechend gerade eben noch die Ziellinie zum Himmel zu überqueren? Oder möchten Sie mehr? Neue Aufgaben, neue Herausforderungen im Himmel übernehmen? Von Jesus belohnt werden für das Gute, das Sie hier unten taten?

„Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 25, Vers 21)
Also im Himmel dereinst hören „Gut gemacht, mein Sohn“…

Zu den lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel gehört es auch, daß er die Desinformation streut, im Himmel sei es langweilig. Sozusagen mit Harfe auf einer Wolke sitzen, Hoisanna! rufen und Manna essen. Und das für den Rest der Ewigkeit…? Gähn.
Aber nichts ist verkehrter, wie wir von Jesus hör(t)en: „Ich will dir eine große Aufgabe übertragen“ (aus obiger Bibelstelle). Da dürfen wir gespannt sein, was wir alles noch tun können.

Wir werden in Gottes Schöpfung reisen, lernen, uns weiterentwickeln. Stellen Sie sich mal vor, mit wem Sie alles reden können (Martin Luther fragen, wie das damals in Wittenberg wirklich war) oder mit Alice Cooper (als neugeborener Christ auch für den Himmel gerettet) ein paar Live-Sessions mit dessen Songs (School’s out!) durchziehen.

Wird es vielleicht einen Fortgeschrittenen-Kurs für Planeten-Erstellung geben? Sollen wir auf fernen Planeten in Gottes Universum regieren? Wer weiß. „Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.“ (Offenbarung Kapitel 22, Vers 5)

Sind Sie dabei? Sind Sie schon gerettet, indem Sie Jesus („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“, Jesus Johannes Kapitel 14, Vers 6) als Ihren Retter angenommen haben? Es ist einfach, „denn wenn du mit deinem Mund bekennst: ‚Jesus ist der Herr‘ und in deinem Herzen glaubst: ‚Gott hat ihn von den Toten auferweckt‘, so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.“ (Römer Kapitel 10, Vers 9)

► Was muss man tun, um gerettet zu werden?
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