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Ist Schwulen-Porno gucken eine schwere Sünde?

31. Mai 2013 Lesezeit:

Kürzlich kam die Frage an uns, ob Schwulenporno anschauen eine schwere Sünde sei? Natürlich ist der Konsum von Pornografie eine Sünde. Aber es gibt da keinen Unterschied. Will sagen, wir können unser schlechtes Gewissen, wenn wir Pornografie konsumieren, nicht damit beruhigen, daß wir sagen, es habe sich ja nur um weiche Pornografie gehandelt. Will sagen: hübsche nackte Frauen anzuschauen ist nicht so schlimm, als wenn man sich harte Bondage-Pornos anschaut. Nein, da gibt es keinen Unterschied. Pornografie ist Pornografie und Pornografie ist Sünde.

Es gibt keine ‚kleinen‘ Sünden oder ‚große‘ Sünden

Wir können ja auch nicht sagen: Das Gebot, nicht zu stehlen, würde nur bedeuten, daß man nicht Dinge stehlen soll, die mehr als 100 Euro kosten, und Gott würde es durchgehen lassen, wenn wir nur Dinge unter 10 Euro mitgehen lassen. Nein, Diebstahl ist Diebstahl und Diebstahl ist Sünde.

Gott ist aber ganz schön hart? Nein, Gott ist perfekt und heilig. Und er kann nicht die geringste Sünde in seiner Nähe ertragen. Und weil Gott weiß, daß wir nicht perfekt und heilig sind, schickt er Jesus. Auf Jesus hat Gott all seinen Zorn wegen unserer Sünden gelegt. Wer Jesus glaubend als seinen Retter und Herrn annimmt, ist vor Gott vollkommen makellos und heilig. Gott ist ganz schön toll in seiner Liebe zu Ihnen, oder? Genau.

Jesus sagt „Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht…“ (Matthäus 5:28), womit auch die Pornografie eine Sünde ist. Selbstredend, daß es dabei auch darum geht, wenn man Männer lüstern anschaut. Schwulenporno gucken ist also — wie jeder Konsum von Pornografie — eine Sünde.

Lesen Sie auch: Kommt man in die Hölle, wenn man Pornografie guckt?

Aber Sie müssen keine Pornografie konsumieren.
1. Schritt [falls Sie noch nicht Jesus als Ihren Retter angenommen haben]: Nehmen Sie Jesus als Ihren Retter an. Alle Sünden (aus der Vergangenheit, aus der Gegenwart, aus der Zukunft) sind dann durch das Opfer von Jesus abgedeckt. Man ist gerettet und muß nicht in die Hölle.

2. Schritt: Jedesmal, wenn Sie sündigen, fallen Sie nicht in die vom Teufel aufgestellte Jammer-Falle ‚Was für ein schlechter Christ bin ich. Oh je, oh je‘, sondern jedesmal danken Sie umgehend Jesus: ‚Danke Jesus, daß du mit deinem Opfer am Kreuz, mich gerettet hast. Auch von dieser Sünde hast du mich reingewaschen. Ich danke dir, mein Jesus. Gebe mir die Kraft, daß ich nicht mehr sündigen muß. Ich danke dir, mein Retter.‘ (gerne natürlich in Ihren eigenen Worten).

Denken Sie bitte auch hierüber nach: Gott zwingt Sie nicht, sich Pornografie anzuschauen. Gott surft nicht auf mystisch-magische Weise Ihren Browser auf Porno-Websites.

Der Teufel zwingt Sie nicht zum Porno-Konsum.
Der Teufel macht nur Vorschläge (denen Sie folgen)

Auch der Teufel hat nicht die Macht, Sie ungewollt auf eine Porno-Website zu surfen. Was der Teufel kann (und macht): Er macht Ihnen gedankliche Vorschläge (beispielsweise: ‚Ach, mir wird es bestimmt besser gehen, wenn ich mich mit Pornos aufgeile und dann selbst befriedige‘). Und Sie (wie jeder von uns Sündern) greift den gedanklichen Vorschlag zur Sünde auf und handelt entsprechend.

Einzig und allein Sie (und ich schreibe das nicht, um Ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen, sondern um Ihnen Ihre Position klar zu machen) entscheiden, ob Sie sich Pornos anschauen oder nicht. Deshalb: Sagen Sie doch einfach Nein!.

Der Teufel will, daß wir an unseren Sünden festhalten

Ist es einfach Nein! zu sagen? Nein. Bedenken Sie bitte: Jeder von uns hat seine (ich will das mal) Lieblingssünden nennen. Also Bereiche, in denen wir schon lange und mit Genuß sündigen. Solche Bereiche gibt der Teufel nicht einfach so auf, sondern er kämpft, um sein Terrain nicht zu verlieren, weil er halt weiß, daß wir in dem Bereich besonders schwach und anfällig sind.


“Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus.” (Römer 3:24)


Aber das ist kein Problem. Wir bleiben einfach am Ball. Jedesmal, wenn wir doch sündigen, danken wir umgehend Jesus dafür, daß er uns vollkommen gerettet hat (was er auch getan hat; Hölle ist für einen neugeborenen Christen kein Thema mehr; Kolosser 1:22). Der Teufel, der uns ja mit unserem schlechten Gewissen immer mehr von Gott wegbringen will, springt im Dreieck, weil er sieht, daß er uns kein schlechtes Gewissen machen kann, sondern daß wir unerschütterlich an Jesus, unseren Retter, glauben und ihm sogar danken und für unsere Errettung loben. Da weiß der Teufel dann (früher oder später) auch nicht weiter.

Lesen Sie auch: Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39

Gott ist nicht sauer auf Sie

Vergessen Sie bitte auch nicht: Gott ist nicht sauer auf Sie. Sie können nichts tun (und sei es noch so kaputt und pervers und sündig), was Gott überraschen würde. Gott kannte Sie (und Ihre Sünden) schon bevor Sie überhaupt auf diese Welt kamen. Und? Und er liebt Sie so sehr, daß er seinen eigenen Sohn sterben ließ, damit Sie frei von aller Schuld sein können.

Sie können Gott auch nicht übernächsten Monat mit einer Sünde überraschen. Gott, der über Raum und Zeit steht, weiß, was Sie (und ich und wir alle) noch an Sünden in der Zukunft begehen werden. Und? Er liebst uns dennoch. Gott ist nicht sauer auf uns. Danken und loben Sie voller Freude Gott für seine Liebe zu Ihnen. Sie wissen… der Teufel wird kirre und springt im Dreieck, weil er Sie nicht von Ihren Sie über alles liebenden Vater wegbringen kann.

Es kommt nicht darauf an, was wir tun, sondern
es kommt nur darauf an, was Jesus für uns getan hat

Tipp: Wenn Sie in sündigem Verhalten gefangen sind, dann besprechen Sie alles mit Gott und Jesus, bitten Sie um Weisheit, bitten Sie um hilfreiche Führung. Lesen Sie täglich in der Bibel, denn die Bibel (Gottes Wort) ist spirituelle Nahrung für Ihr wahres Ich, Ihren nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7).

Und machen Sie sich bitte immer klar: Gott ist nicht sauer auf Sie. Sie müssen nichts vor ihm verstecken. Und: Nichts, was Sie tun könnten, ist größer als die Gnade der Vergebung aller Sünden durch Jesus.
Ist das nicht ein Grund, dankbar auf die Knie zu gehen und Gott und Jesus für diese unverdiente Liebe und Gnade aus ehrlichem Herzen zud danken…?!

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Warum will der Teufel, daß Sie versuchen, die 10 Gebote einzuhalten?

27. Mai 2013 Lesezeit:

Kann das sein, daß ausgerechnet der Teufel will, daß wir die 10 Gebote einhalten? Ja. Aber wieso das denn? Halten wir die 10 Gebote ein, sind wir doch gerecht vor Gott. Ja, das stimmt auch. Aber kennen Sie jemanden, der die 10 Gebote einhalten kann? Ich kenne niemanden, der das kann. Mit anderen Worten: Die Gebote können uns nicht vor Gott gerecht machen, weil wir die Gebote nicht einhalten können.

Warum will der Teufel, daß Sie versuchen die 10 Gebote einzuhalten? Weil er genau weiß, daß Sie es nicht schaffen werden. Mit Jesus erhalten wir aber eine hilfreich ausgestreckte Hand hingehalten: wir wissen, „dass der Mensch vor Gott nicht durch das Halten des Gesetzes gerecht gesprochen wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus. Wir sind zum Glauben an ihn gekommen, damit wir durch diesen Glauben von Gott angenommen werden, und nicht etwa, weil wir dem Gesetz gehorcht haben. Denn durch das Befolgen des Gesetzes wird niemand vor Gott gerecht.“ (Galater Kapitel 2, Vers 16)

Gebote nicht eingehalten = wir fühlen uns schlecht und sündigen noch mehr. Teufel freut sich, weil wir uns mehr und mehr von Gott entfernen.

Schon Jesus wies die selbstgefälligen Pharisäer, die meinten, sie könnten sich den Weg in den Himmel durch eigenes Tun (Einhaltung der Gebote) erarbeiten und verdienen darauf hin, wie aussichtslos dieser Versuch ist.

Jeder verstößt gegen „Du sollst nicht töten“

Im Gesetz steht beispielsweise ‚Du sollst nicht töten’… ja, dachten die Pharisäer, das kann ich einhalten; ich töte niemanden.
Aber Jesus sagt(e), ne, jeder, der seinem Nächsten auch nur zürnt, hat versagt. Ebenso das Gebot nicht eingehalten wie jener, der zu seinem Nächsten sagt ‚Du Dummkopf‘ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Verse 21 – 22). — wie oft haben Sie schon abfällig über jemanden geredet oder gedacht? So häufig wie ich? Oder weniger? Völlig egal. Nur eine Sünde und wir sind vor Gott nicht mehr gerecht. Vergessen wir nicht: Gott ist absolut perfekt und und makellos heilig.

Jeder ist ein Ehebrecher

Auch am Beispiel vom Gebot „Du sollst nicht die Ehe brechen“ zeigt(e) Jesus den Pharisäern, die durch Einhaltung der Gesetze in den Himmel zu Gott kommen wollten, wie unmöglich das ist, indem Jesus deutlich machte: „Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Vers 28) — wie oft haben Sie schon eine hübsche Frau mit geilen Gedanken angeschaut? So oft wie ich? Öfters?

Was will uns Jesus mit den Beispielen (und im oben genannten 5. Kapitel bei Matthäus gibt Jesus noch einige mehr) sagen? Wir können die Gesetze nicht einhalten. Die Gesetze sind perfekt, aber wir Menschen sind es nicht. Und da wir die Gesetze nicht einhalten können, werden wir niemals vor Gott Gerechtigkeit finden, also niemals von Gott als würdig für die Gemeinschaft mit ihm im Himmel angesehen werden.

Der Teufel freut sich, wenn wir den Weg zu gehen versuchen, den die Pharisäer gingen.
Warum? Weil wir dann auf uns und auf unsere Fähigkeiten schauen, anstatt auf Jesus, Gottes eigenen Sohn, zu schauen und ihm für unsere Errettung zu vertrauen.

„Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.“ (Römer Kapitel 3, Verse 23 – 24)

Solange wir versuchen, Gerechtigkeit vor Gott zu erlangen, indem wir es selber versuchen, freut sich der Teufel. Denn er weiß, daß wir das niemals schaffen werden. Je mehr wir auf die Gebote schauen und versuchen, sie einzuhalten, desto mehr versagen wir und entfernen uns von der Gnade, die uns Gott in Jesus schickt(e). Und das ist es, was der Teufel erreichen will: Uns weg von Gott und Jesus zu bringen.

Deshalb warnt Jesus: „Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Vers 20) — Will sagen, solange wir nur das bißchen Gebote einhalten können wie alle, die sich darauf verlassen, daß sie sich den Weg zur Gerechtigkeit vor Gott erarbeiten können, werden wir in der Hölle enden und nicht die herrlich befreiende Gemeinschaft mit Gott und Jesus finden.

„In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (das sind die durch Mose gegebenen Gebote; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 143, Verse 38 – 39; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Der Weg in den Himmel führt nicht über die Einhaltung der 10 Gebote (wer seine Bibel kennt, der weiß, daß es ja nicht nur die 10 Big Ones sind. Alles in allem bestehen die durch Mose gegebenen Gesetze aus mehr als 600 Geboten). Den Weg in den Himmel finden wir nur durch und mit Jesus.

„Ich schaff es nicht. Wo ist der nächste Joint?“

‚Schau auf die 10 Gebote‘, flüstert uns der Teufel, der alte Lügner, ein. ‚Du kannst das schaffen. Streng dich einfach nur mehr an‘. Und hinterher, wenn wir dann doch wieder gesündigt haben, hält uns der Teufel vor: ‚Guck mal an, was du für ein mieser Christ bist. Meinst du wirklich, Gott wollte so ein Schwein wie dich haben?‘ Und der Säufer denkt sich ‚Was soll’s‘ und macht noch ne Flasche auf, der Drogenkonsument zieht sich noch einen Joint mehr rein, der Pornogucker sucht ein bißchen Ablenkung in noch mehr kaputten Bildern, oder wir legen uns mit unserer Lieblingsphantasie ins Bett und befriedigen uns selber, um uns ein wenig besser zu fühlen. Wir sündigen, weil wir den falschen Weg zu gehen versuchen.

Wie anders Jesus: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Wir müssen nur glauben, daß er all unsere Sünden auf sich genommen hat (Mutter, ich mache alles neu) und ihn als unseren hilfreich führenden Herrn in unser Leben rufen… und wir sind vor Gott gerecht. Gerettet für alle Zeit. Hölle kein Thema mehr; der Teufel hat dann bei uns für alle Ewigkeit versagt.

So einfach? Ja, so herrlich einfach hat es Gott für uns gemacht.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)
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