Es ist einerseits so simpel, aber andererseits können wir uns so schwer vorstellen, daß Gott und Jesus uns, ausgerechnet uns mit all unserem Dreck, derart lieben, daß sie uns mit Jesus alles, alles, alles vergeben.

Wie kann das sein? Ja, wie kann das sein?
Könnte ich das? Nein.
Könnten Sie das? Nein.
Könnte irgendein Mensch das? Nein.
Könnte der reichste Mensch der Welt das? Nein.
Könnte der größte und erfolgreichste Star der Welt das? Nein.
Könnte ein Fußball-Weltmeister das? Nein.
Aber Gott, Gott kann, Gott kann alles. Und er gibt alles für Sie.

Lassen Sie sich Ihren Jesus nicht kleinreden

Lassen Sie sich von nichts und niemanden kleinreden, was Gott und Jesus für Sie getan haben. Hören Sie? Lassen Sie sich das von nichts und niemandem kaputt reden. Gott hat seinen herrlichen Jesus geopfert, damit Sie leben können. Jesus hat all Ihren Dreck, jeden kaputt-perversen Dreck von Ihnen, jede Lüge, jede Heimlichkeit, jede Wut, jede Hinterhältigkeit, Jesus hat alles von Ihnen auf sich genommen.

Können Sie sich vorstellen, wie sich der majestätische Jesus, er ist heilig und ohne Sünde, alle Engel beten ihn an, wie sich dieser wunderschöne Jesus gefühlt hat, als er sich für Sie hat ans Kreuz nageln lassen? Was für eine Liebe Jesus für Sie hat! “Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für die Freunde hingibt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 13) Lassen Sie sich von nichts und niemanden kaputt reden, was Jesus für Sie getan hat.

Jesus ist Ihr Retter

Sie können und dürfen und sollen alles auf Jesus werfen. Er trägt alle Sünden von Ihnen (sogar die, die Sie erst noch begehen werden; hey, Jesus ist Gott, er kann alles). In Jesus hat Gott alles abgestraft, was Sie verbrochen haben. Und nun sind Sie frei. Was für eine Liebe von Gott und Jesus für Sie!

Müssen Sie, wenn Sie Jesus als Ihren Retter annehmen, ihm jede Sünde erzählen, damit er für Sie die Strafe auf sich nehmen kann? Na, da würden Sie aber lange reden. Denn wir alle haben jede Menge Sünden, bewußt oder nicht so bewußt, begangen.

Wie geht Jesus mit Sündern um?

Sie erinnern sich an die zwei Kriminellen, die mit Jesus gekreuzigt wurden?
Der eine erkannte, daß er mit Recht gekreuzigt wurde, weil er ein Verbrecher war.

Hat jetzt dieser Sünder, am Kreuz neben Jesus hängend, ihm seine Sünden gebeichtet?
Nein. Der Sünder sagte: “Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.” (Lukas Kapitel 23, 42).

Und Jesus? Ist Jesus das genug? Oder verlangt er vom Sünder eine detaillierte Aufstellung aller Sünden? Lesen wir, wie die Reaktion von Jesus ausfiel… Jesus antwortet dem Verbrecher darauf: “Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.” (Vers 43 bei Lukas Kapitel 23).

Ein ganzes Leben voller Lug und Betrug und Bösartigkeiten, vielleicht sogar Mord und Totschlag. Und was macht der Verbrecher? Er betet zehn Worte: “Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.” Und Jesus rettet den Verbrecher. Keine Hölle, keine ewige Verdammnis, sondern für alle Ewigkeit für ein Leben mit Gott und Jesus gerettet.

Duscht man erst vor einem reinigenden Vollbad?

So herrlich einfach machen Gott und Jesus es für jeden, der nicht mehr auf dem Weg, den uns das irdisch-weltliche System als Leben andrehen will, weitergehen mag. Wer umkehren will, wer ablassen will von all den Sünden, die uns eh nicht glücklich machen.


„Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen“ (Jesus in Matthäus 11:28)


Sie müssen nicht erst duschen, um sich sauber zu machen, ehe Sie ein reinigendes Vollbad nehmen.
Sie müssen nicht erst irgend etwas leisten oder tun oder machen, ehe Sie zu Jesus gehen können und sagen: ‚Hier, mein Jesus, ich kann nicht mehr, ich mag nicht mehr, ich weiß nicht mehr. Helfe mir. Rette mich. Oh Jesus, rette mich!‘. Denn Jesus liebt Sie nicht einen Deut mehr oder weniger als den Kriminellen, dem er an jenem Tag vor rund 2.000 Jahren alles vergab, so daß der Sünder kein Sünder mehr war, sondern makellos, tadellos, gerecht und heilig vor Gott.

Und das sind Sie auch, wenn Sie Jesus bitten Ihr Retter zu sein.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Jagen Sie nicht mehr irgendwelchen Gespinsten hinterher.
In wie vielen Schnapsflaschen wollen Sie noch nachschauen, ob sich dort das Glück versteckt? Wie viele perverse Porno-Phantasien wollen Sie noch ausleben, weil Sie immer noch hoffen, dort endlich, endlich, endlich glücklich zu werden? Durch wie viele Joint-Wolken wollen Sie noch wabern mit der Hoffnung, daß sich dahinter versteckt, was Sie glücklich macht? Wie lange wollen Sie noch hektisch rummachen immer hoffend, daß Sie finden, was Sie befriedigt? Kommt her zu mir, sagt Jesus, ich verschaffe euch Ruhe. Endlich Frieden, endlich Überfluß, endlich die Gewißheit, angekommen zu sein.

Menschen, die Jesus klein reden, wollen uns erzählen, daß wir etwas verlören.
Das Gegenteil ist richtig. Wir finden alles. Alles, was gut und schön und nützlich für uns ist.
Was bleibt auf der Strecke? Der Dreck, der Schund, die Oberflächlichkeit, die Perversionen, die Pornografie, das Nicht-mehr-weiterwissen, das Ausgebranntsein bleibt zurück. Wir brauchen das nicht mehr.