Jesus ist der einzige Mensch, der gesagt hat, er würde von den Toten wiederauferstehen, und der es dann auch tatsächlich getan hat. Das Grab von Jesus ist leer. Von den Toten wiederauferstehen kann kein Mensch; das kann nur Gott. Und Jesus ist Mensch-gewordener Gott.

Die kleinste Unwahrheit und die Gegner von Jesus hätten es mit Freuden publiziert

Als die Evangelien geschrieben wurden, lebten noch viele, die Jesus und seine Kreuzigung miterlebt hatten. Und die meisten waren gegen Jesus und „den neuen Weg“ eingestellt.

Wäre auch nur der kleinste Fehler, die kleinste Lüge in den Berichten der Jünger und Apostel gewesen, so wäre das Wasser auf die Mühlen der Skeptiker gewesen. Aber dem war nicht so. Nirgendwo finden sich historische Quellen, in denen davon berichtet wird, dass die Jünger und Apostel, die davon schrieben, dass Jesus von den Toten wiederauferstanden und für 40 Tage danach noch auf Erden war, der Lüge überführt worden seien.

Es gibt jede Menge Augenzeugen, die den wiederauferstanden Jesus gesehen haben.

  • Maria Magdala; beschrieben in Johannes Kapitel 20, Verse 11 – 18
  • Lukas Kapitel 24, Verse 13 – 31 berichtet davon, dass der wiederauferstandene Jesus zwei der Jünger auf ihrem Weg in ein Dorf namens Emmaus begleitet hat
  • 1. Korinther Kapitel 15, Vers 5 erwähnt, dass der wiederauferstandene Jesus dem Kephas (= Petrus) erschienen ist
  • Johannes Kapitel 20, Verse 26 – 20 beschreibt, wie der wiederauferstandene Jesus bei den Jüngern und Thomas erscheint
  • Insgesamt 40 Tage lang nach seiner Wiederauferstehung ist Jesus seinen Jüngern erschienen und führte sie in die Geheimnisse des Reich Gottes ein, wie Apostelgeschichte Kapitel 1, Vers 3 ausführt.
  • In einem Fall (erwähnt in 1. Korinther Kapitel 15, Vers 6) zeigte sich der wiederauferstandene Jesus mehr als 500 Menschen.
„Ich habe euch nämlich an erster Stelle mitgeteilt, was ich auch überkommen habe, daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, den Schriften gemäß, und daß er begraben und daß er am dritten Tage auferweckt worden ist, den Schriften gemäß, und daß er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen. Darauf ist er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten jetzt noch leben, einige aber entschlafen sind. Darauf ist er dem Jakobus erschienen, danach sämtlichen Aposteln.“ (1. Korinther Kapitel 15, Vers 6).

⇒ Die Botschaft vom wiederauferstandenen Jesus wird einer Frau mitgeteilt. Benachteiligung von Frauen sieht anders aus. Die Botschaft erhielten nicht die männlichen Jünger am Grab, sondern eine Frau, Maria Magdala, die es dann den Männern mitteilte. So sieht Gott die Rolle der Frau. Und vergleichen Sie das dann mal damit, wie Mensch-gemachte Religion und viel zu viele männliche Christen die Frau herabwürdigen. Da werden sich viele Männer dereinst mehr als wundern.

Manche glauben nur, was sie sehen

„Seht“, sagte Jesus seinen verblüfften und verängstigten Jüngern (Lukas Kapitel 24, Vers 39), „meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.“ Schwer zu glauben. Jedenfalls für Thomas, der nicht dabei war.

Ich will sehen, dann glaube ich

Den Berichten seiner Mitjünger wollte er keinen Glauben schenken. Er glaubte auch nicht den Ankündigungen, die Jesus zu Lebzeiten gemacht hatte, als er sagte, dass er nach drei Tagen von den Toten wieder auferstehen würde. Erst, so sagte Thomas den anderen Jüngern, wenn er Jesus sieht, wenn er die Verwundungen, die Jesus durch die Kreuzigung erhalten hatte, sehen und anfassen könnte, dann würde er glauben.

Jesus erschien ein weiteres Mal bei den Jüngern; diesmal war auch Thomas anwesend. Jesus forderte ihn auf, seine Hände und das Mal an der Seite, wo Jesus am Kreuz vom Speer durchbohrt wurde, anzufassen. Beweis genug? Für den ungläubigen Thomas ja. Er erkannte, dass Jesus Mensch gewordener Gott war. „Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!“ (Johannes Kapitel 20, Vers 28).

Ich will selig sein. Dann glauben Sie

Mit dem Bespiel Thomas gibt uns Jesus eine mehr als wichtige Information: „Jesus sagte zu ihm (gemeint ist Thomas; Anm. von mir): Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Johannes Kapitel 20, Vers 29)

Möchten Sie selig sein? Selig ist freudestrahlend, froh, glücklich, himmlisch, hochbeglückt, wonnevoll, zufrieden, begeistert, erfüllt. Möchten Sie selig sein? Dann glauben Sie, daß Ihr herrlicher Jesus, der Sie durch sein Opfer am Kreuz vor Gott vollkommen makellos, unanklagbar und heilig gemacht hat (Kolosser 1:22), auch vom Tod auferstanden ist und Ihnen somit den Sieg über die Konsequenz der Sünde (spiritueller Tod, Trennung von Gott) und Teufel und Dämonen erworben hat. Möchten Sie glauben? Glauben Sie.

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„Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Jesus in Markus Kapitel 16, Vers 15)

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