Nicht wenigen Christen steht in ihrem Verhältnis zu Gott und Jesus ihr eigener Stolz und Egoismus im Wege.
Falsch: Sie meinen, sie müßten etwas tun, damit Gott sie liebt und rettet.
Noch falscher: sie meinen, Sie könnten etwas tun, damit Gott sie liebt und rettet.
Die Wahrheit aber ist: Gott liebt uns Menschen. Einfach so. Das haben wir uns nicht verdient, nicht erkauft, nicht erdient, nicht erworben. Wir haben nichts, absolut nichts dazu getan, daß Gott uns liebt.
Beweis für Gottes Liebe
Wir können nichts tun, damit Gott uns mehr liebt (und auch nichts tun, so daß er uns weniger lieben würde).
Gott als unser perfekter himmlischer Vater freut sich aber, wenn wir uns bemühen, ihm zu gefallen (aka bekannt als nicht sündigen) und uns um ein perfektes Verhältnis mit ihm bemühen (aka beten und Bibel lesen, in der wir Gott besser kennenlernen können)
Wir können nichts tun oder leisten, was uns in den Augen vom heiligen Gott ebenfalls heilig machen würde, sondern Jesus ist für uns gestorben, weil er uns so liebt und vor den Leiden in der Hölle gerettet wissen möchte, so daß er die Strafe, die wir in den Augen vom perfekten Gott für unser sündiges Treiben verdient hätten, auf sich nahm: „Christus ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos waren, für uns gestorben. (…) Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer Kapitel 5, Verse 6 + 8)
Angst nein. Aber jede Menge Ehrfurcht. Dankbare Ehrfurcht, weil Gott und Jesus uns lieben und uns die Leiden in der Hölle für alle Ewigkeit ersparen wollen.
Also keinerlei Grund, Angst vor Gott oder Jesus zu haben. Sie lieben uns. Gott und Jesus strecken ihre hilfreiche Hand zu uns aus, um uns zu retten. Ergreifen wir die ausgestreckte Hand, glauben wir also, daß Jesus gestorben ist, damit wir frei von aller Schuld Kinder von Gott werden können, dann sind wir für alle Ewigkeit gerettet. Lehnen wir das kostenlose Angebot der Rettung ab… dann bekommen wir unseren Willen. Und das ist eine Ewigkeit in der Hölle ohne Gott und Jesus (in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31, gibt Jesus eine kurze Beschreibung der Leiden).
Wann ist die beste Zeit, Jesus anzunehmen? Jetzt. Kein Mensch weiß, wie lange er noch leben wird. Und kein Mensch weiß, ob er noch eine weitere Chance erhält. Die Einladung steht. Nehmen Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn an.
Sprechen Sie ein solches Gebet (auch gerne in Ihren eigenen Worten), dann sind Sie gerettet. So einfach? Ja. Es ist so einfach, daß es viele buchstäblich nicht glauben können.
Gott ist Liebe. Und Gerechtigkeit
Was in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben soll: Natürlich ist Gott Liebe. Aber Gott ist auch Gerechtigkeit. Die Menschheit ist seit der Sünde von Adam und Eva von Gott getrennt. Und wir könn(t)en uns abstrampeln wie wir wollten… wir könnten in den Augen von Gott niemals perfekt, sauber, rein und heilig werden. Deshalb hat Gott in Jesus ein Opfer angenommen, das so gewaltig ist, daß Gott es als Sühne für die Sünden der Menschheit annehmen kann. Und jeder Mensch, der all seinen Glauben auf Jesus legt und ihn als seinen persönlichen Retter annimmt und als führenden Herrn in sein Leben ruft, ist in den Augen von Gott augenblicklich gerettet – für alle Ewigkeit.
Das ist aber merkwürdig… Jesus starb vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an einem römischen Kreuz… auch für meine Sünden? Und wenn ich das und daß Jesus, als Gottes Sohn, von den Toten wieder auferstand, glaube, dann bin ich gerettet? Niemals Hölle, sondern immer nur Himmel + Paradies…? Kann das sein?
Ja, das hört sich merkwürdig bis verrückt an. Aber Sie glauben es besser. Denn da ist die Bibel eindeutig und läßt keinen Zweifel dran. Nur wer Jesus annimmt, dem wird die Hölle erspart. „Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“ (1 Korinther Kapitel 1, Vers 18)