Ein Fehler, den nicht wenige begehen, ist, daß sie nicht auf Gott und sein Wesen schauen, sondern darauf, was irgendwelche Kirchen mit und aus Gott gemacht haben. Kann Gott etwas dafür, wenn jemand dazu in seinem Namen auffordert, alle umzubringen, die nicht an ihn glauben? Nein, ebenso wenig wie man das Auto verdammen kann, weil es hier und da schlechte bis betrügerische Automechaniker geben mag.
Vergessen wir in diesem Zusammenhang auch nicht: Wer hat vor rund 2.000 Jahren darauf bestanden, daß Jesus umgebracht wird? Die Römer? Nein, Pontius Pilatus, der römische Statthalter von 26 – 36 n.Chr. in Jerusalem, wollte Jesus freilassen, weil keinerlei Schuld an Jesus festzustellen war. Es waren Kirchenleute, die Jesus umgebracht wissen wollten (Wer war alles bei der Kreuzigung von Jesus anwesend?).
Jesus und die durch ihn angebotene Rettung für alle Ewigkeit hat nichts mit organisierter Religion zu tun. Kirche ist auch nicht der Weg in den Himmel, sondern bestenfalls „nur“ der Wegweiser dort hin.
Wie ist denn nun Gott? Gott ist gut; und wir sollen ebenso sein: „Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbarkeiten und Bösen. Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist.“ (Jesus in Lukas Kapitel 6, Verse 35 – 36)
Gott ist ein guter Vater
Niemand möge also auf die lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel hereinfallen, der uns Gott als schlecht gelaunten alten Mann verkaufen will, der von morgens bis abends daran denkt, wie er uns bestrafen könnte… nichts ist falscher. Gott ist weder gemein und rachsüchtig, noch hart und streng. Wie wir in der Bibel, besonders im Neuen Testament (nach dem neuen Bund, den Gott durch und mit Jesus mit uns Menschen geschlossen hat) lesen und sehen: Gott ist ein guter Vater (siehe vielleicht auch Gott ist unser guter Vater. Völlig egal, wie unser irdischer Vater war oder ist).
Gott liebt _alle Menschen_. Ohne Ausnahme.
Ebenso ist das Opfer, das Jesus am Kreuz erbracht hat, für _alle Menschen_ gedacht. Will sagen: Jeder Mensch ist gerettet, WENN er das Opfer von Jesus glaubend dankbar annimmt, Buße tut (mit Buße ist Umkehr gemeint) und Jesus als seinen Herrn in sein Leben ruft.
Jesus selber hat es vor rund 2.000 Jahren deutlich gesagt. Er ist ja gerade für die Kaputten, die Perversen, die Süchtigen, die Kranken, die Verzweifelten, die Fertigen gekommen, für Menschen, die nicht mehr weiterwissen, für Menschen, die Böses tun. Warum? Gott will nicht einen einzigen Menschen an die Hölle verlieren.
Nicht einen einzigen Menschen!
Wie? Sie sind der einzige Mensch, den Gott und Jesus nicht lieben und zu sich in den Himmel retten wollen? Na, hören Sie mir auf, das ist definitiv falsch.
Gott schickt niemanden weg
Gott schubst niemanden in die Hölle. Er streckt mit Jesus zu _jedem Menschen_ die hilfreiche Hand aus. Es sind leider Menschen, die dieses kostenlose Angebot der Rettung vor einem Leben in der Hölle nach ihrem irdischen Tod ablehnen. Gott und Jesus schicken niemanden weg; Menschen gehen weg von ihnen. Wie heißt es in oben genannter Bibelstelle sehr richtig? „…er [gemeint ist Gott; Anm. von mir] ist gütig gegen die Undankbarkeiten und Bösen.“
Niemand ist zu kaputt
Traurig (und falsch), wenn jemand denken mag, daß Gott und Jesus ihn nicht lieben würden, weil er zu böse, zu kaputt, zu sündig sei… nein. Völlig egal, was jemand getan oder nicht getan hat, Gott und Jesus wollen jeden retten. Das Angebot steht. Jeder, der mit aufrichtigem Herzen seine Sünden bereut und glaubt, daß Jesus, der Sohn Gottes (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn = von gleicher Art) für ihn am Kreuz gestorben ist und wieder von den Toten auferstanden ist, ist gerettet und wird für ewig, über den irdischen Tod hinaus, bei Gott und Jesus im Himmel leben; besser kann es nicht mehr werden.
Jeder kann gerettet werden. Wie lange noch?
Wie lange steht das Angebot? Nicht ewig. Da sollte sich niemand falsche Hoffnungen machen, denn die Bibel läßt keinen Zweifel daran: Wer Jesus nicht zu seinen Lebzeiten als seinen Retter annimmt, wird für alle Ewigkeit in der Hölle leiden. Und das wird kein Zuckerschlecken, sondern nicht enden werdender Horror sein.
Wann ist die beste Zeit, sich zu Jesus zu bekennen? Jetzt. Kein Mensch weiß, wie lange er leben wird, und ob er noch einmal eine weitere Chance erhält. Vielleicht ist dies Ihre letzte Chance, sich auf die sichere Seite zu Gott und Jesus zu retten… Entscheiden Sie sich weise! Nur Sie mit Ihrem freien Willen treffen die Entscheidung.
► Was muß man tun, um gerettet zu werden?