Wir müssen nicht denken, daß Gott uns noch mit irgend etwas verurteilen würde. Wie bitte? Ja, Gott liebt uns, er hat uns alles vergeben. In dem Augenblick, in welchem wir Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen, sind wir frei von _aller_ Schuld. ‚Ja, aber ich…‘ — Nein. Kein Aber. Kein Kleingedrucktes. Gerettet ist gerettet. Für einen neugeborenen Christen ist die Hölle kein Thema mehr.
Der Neue Bund ist viel besser als der Alte Bund
Im Alten Bund mußten die Menschen ständig Tieropfer bringen, damit sie mit dem vergossenen Blut in den Augen von Gott von ihren Sünden reingewaschen wurden. Jedes Jahr trat der Hohepriester in das Allerheiligste vom Tempel vor Gott und wusch mit dem Blut von Tieropfern die Schuld von Gottes auserwähltem Volk weg.
Im Neuen Bund schickte Gott Jesus auf die Erde zu uns Menschen. Jesus war am Kreuz das Opfer, dessen Blut vergossen wurde. Und dieses Opfer ist für Gott ausreichend, auf daß jeder Mensch, der es glaubt, in den Augen von Gott für immer von all seinen Sünden reingewaschen ist. Besser kann es nicht mehr werden; und besser wird es auch nicht mehr werden.
Wir müssen uns nicht abstrampeln, nicht irgendwelche Rituale einhalten, um gerettet zu werden. Wir müssen (und wir können) nichts tun, um in den Augen von Gott von all unserer Schuld befreit zu werden. Gott liebt uns, und er will uns bei sich haben, jetzt und für alle Ewigkeit. Deshalb bietet er uns in und mit Jesus einfach so, unverdient und nicht von uns erarbeitet, unser Glück und unsere Errettung an.
Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Die Bibel läßt da keinen Zweifel dran aufkommen; es gibt nicht verschiedene Wege in den Himmel, es gibt nur einen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)