Bevor Sie ein neugeborener Christ wurden, haben Sie vielleicht Wünsche gehabt, die nicht zu einem Sohn oder einer Tochter Gottes passen.

Je mehr Zeit wir im Gespräch mit Gott und Jesus verbringen, je mehr wir Gottes Geist, die Bibel, „einnehmen“ (sprich: lesen), desto mehr werden wir zu Gott und Jesus gezogen. Wir sind ja in dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, ein neuer Mensch (unser Geist, unser wahres Ich, wurde neugeboren; unsere Seele und unser Körper werden nicht neugeboren). Von dort an werden wir auf unserer spirituellen Reise mehr und mehr wie Jesus.

Wir ändern uns. Unsere Wünsche ändern sich

Wir ändern uns. So werden auch viele Wünsche, die wir vorher noch hatten, unwichtig oder hinfällig. Geld, Geld, Geld!… dachten wir vielleicht vorher. Dann merken wir, daß Geld nur ein recht unwichtiges Nebenprodukt von einem Leben im Überfluß ist.
Oder wir hatten egoistische Wünsche oder wünschten uns, daß perverse Phantasien doch in Erfüllung gehen würden… wir merken, wie uns solche Dinge in die völlig falsche Richtung führen.

Gott ist immer für uns da

Als neugeborener Christ gehören wir zur Familie. Wir können unseren himmlischen Vater jeder Zeit kontakten. Er hat nicht nur immer Zeit für uns, sondern ist mehr als froh, wenn wir uns vertrauensvoll an ihn wenden. Denn Gott hilft gerne.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Wünsche im Einklang mit dem sind, was Gott für Sie in Ihrem Leben vorgesehen hat, dann fragen Sie ihn. Bitten Sie ihn, daß er Ihnen zeigen möge, welchen Weg Sie gehen sollen. Sie können sicher sein, daß es immer ein phantastischer Weg ist, der Ihnen in jeder Beziehung Überfluß geben wird.

Überlegen Sie mal: Welcher Vater würde wollen, daß seine Kinder traurig, schlecht gekleidet oder verarmt durch die Gegend laufen? Keiner. Erst recht nicht unser perfekter himmlischer Vater, dessen Liebe für Sie durch nichts im gesamten Universum übertroffen wird.

„Lasst uns also voll Zuversicht hingegehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16)