Leider leben viele Christen mit Angst und dem Gefühl, daß Sie von Gott abgelehnt oder gar verdammt würden.
Sie werden immer wieder von der Erinnerung an Sünden aus ihrer Vergangenheit geplagt.
Das kommt meist daher, daß sie den Alten Bund (Mose, Gesetze, Flüche) und den Neuen Bund (Jesus und unverdiente Gnade unserer Errettung) vermengen und miteinander vermischen. Aber als Jesus am Kreuz hing, hat Gott all seinen Zorn wegen unserer Sünden auf Jesus gelegt; und Jesus hat dieses Opfer für uns auf sich genommen und für uns erbracht. Und wer Jesus als seinen Retter annimmt ist gerettet. Ohne Wenn & Aber. Gott verflucht uns ab dem Moment nicht mehr; wir sind frei von _aller_ Schuld.
Frage: Warum wollen Sie sich vom Teufel ein schlechtes Gewissen wegen Ihrer Sünden einreden lassen, anstatt an die Gnade zu denken, die Gott und Jesus Ihnen schenken?
Sie denken (immer wieder) an Ihre Sünden, weil der Teufel Ihnen immer wieder damit kommt, um Sie in Ihrem Glauben zu verunsichern.
Gott aber sagt zu denen, die Jesus als ihren Retter angenommen haben: „Ich verzeihe ihnen ihr Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Hebräer 8:12)
Fühlen Sie sich schuldig, haben Sie Gedanken an frühere Sünden und an das, was Sie alles falsch mach(t)en, so können Sie sicher sein, daß solche Vorwürfe nicht von Gott kommen, sondern stets nur Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, sind. Woran erkennen wir, daß der Teufel zu uns spricht?