In der Bibel, Gottes Wort, erhalten wir Menschen eine herrlich befreiende Zusage. Anders als alles, was uns Religionen oder Philosophien sagen. Nämlich: Wir müssen uns nicht abstrampeln, damit Gott uns liebt; Gott liebt uns einfach so.
Und Gott will jeden (!) Menschen gerettet wissen; deshalb streckt er ihm die hilfreiche Hand entgegen.
(Johannes Kapitel 3 Vers 16)
Haben wir das verdient? Nein.
Gott und Jesus schenken es uns einfach.
Wir müssen nichts tun, wir müssen nicht mit unseren (guten) Werken Gottes Wohlgefallen erarbeiten, sondern Gott und Jesus bieten uns ihre Liebe einfach so an. Das einzige, was wir tun müssen: Wir müssen es glauben. Denn in Gottes Königreich (und das ist nicht nur der Himmel) gilt ein Grundgesetz, und das ist der Glaube. Wie oft hat uns Jesus, als er vor 2.000 Jahren hier auf der Erde war, gesagt: Es geschieht uns nach unserem Glauben.
Es ist schlicht „nur“ die Gnade Gottes, die wir brauchen, um vor der Hölle für alle Ewigkeit gerettet zu sein. Kann das sein? Sie glauben es besser. Denn da läßt die Bibel keinen Zweifel dran aufkommen: Nur wenn wir im Glauben Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen, dann sind wir für alle Ewigkeit auf der sicheren Seite. Hölle kein Thema mehr.
(Römer Kapitel 3, Verse 23 – 24)
Es muß doch irgendwie mehr geben…
Was habe ich mich beispielsweise in meinem Leben abgestrampelt, weil ich suchte und suchte. Aber egal wie viele Tabletten, wie viele Flaschen Alkohol, wie viele Sexpartnerinnen mit immer kaputteren Phantasien… es blieb irgendwie immer eine tiefe Sehnsucht in mir. Tenor: Es muß doch irgendwie mehr geben; das kann doch nicht alles sein.
Als wir nach Gottes Ebenbild erschaffen wurden (Genesis 1:26 und Genesis 2:7), gab uns Gott seinen Geist. Und es ist dieser Geist, unser wahres inneres Ich, der sich zutiefst nach einer Beziehung mit Gott sehnt. Nichts Irdisches, nichts Materielles, kann diese Sehnsucht füllen. Erst wenn wir wieder nach Hause kommen (Jesus als unseren Retter annehmen und somit frei von aller schuldhaften Verstrickung sind), sind wir bei Gott als seine Söhne oder Töchter.
Also ihr Menschen, ausgebrannt und orientierungslos, das Angebot von Gott und Jesus stehen. Es liegt an uns Menschen, wie wir uns mit unserem freien Willen entscheiden. Für Gott oder gegen Gott.
In der Bibel finden wir die Frohe Botschaft (so wird ‚Evangelium‘ übersetzt), daß wir gerettet sein können. Ohne irgendwelche Leistungen erbringen zu müssen; ohne besonders fromm zu sein; ohne besonders gut zu sein. Jesus ist nicht zu den Frommen gekommen, um mit ihnen lecker Plätzchen bei Tee zu knabbern; Jesus ist in den Dreck gekommen zu den Sündern und Verlorenen und Kaputten, um sie zu retten.
Nichts kann unsere Rettung verhindern
Und nichts, absolut nichts, könnte verhindern, daß man gerettet wird. Keine Sünde (und sei sie noch so abstoßend und dreckig) ist größer als die Vergebung, die Jesus _jedem_ Menschen anbietet. Jesus zieht die Vergebung nicht zurück, indem er sagt ‚Ach so, das wußte ich ja nicht, daß du so ein Schwein bist. Ne, dann lieber nicht. Sieh zu, wie du alleine klarkommst‘. Nein, nein, Jesus kennt uns. Er weiß um jede dunkle und dreckige Ecke in unserer Persönlichkeit. Aber seine Liebe zu uns ist größer. Deshalb streckt er seine Hand aus und bietet ein neues Leben und die Errettung vor der Hölle für alle Ewigkeit an.
Aber ich bin doch kein sooo schlimmer Sünder
Ne, die meisten von uns nicht. Aber in den Augen von Gott sind wir alle Sünder. Nicht weil Gott uns Böses will, sondern weil Gott absolut rein und sauber und heilig ist. Da macht uns schon nur 1 kaputter Gedanke der Habgier, des Neides oder der Lüsternheit in den Augen von Gott unakzeptable. Denn Gott ist Liebe und Gerechtigkeit; er kann nicht auch mal Fünfe gerade sein lassen.
Deshalb wird uns in Jesus das absolute Opfer angeboten. Gott hat all seinen Zorn auf Jesus gelegt (und Jesus hat das Opfer aus Liebe zu Ihnen und mir erbracht). Nehmen wir dieses Opfer an… dann sind wir in den Augen von Gott vollkommen sauber und rein. Für alle Ewigkeit. Hölle ist für uns dann keinerlei Thema mehr.
Das Angebot steht. Die Hand ist ausgestreckt Ergreifen Sie die hilfreich ausgestreckte Hand von Jesus?
Ja? Dann sprechen Sie mit aufrichtigem Herzen (will sagen: ernstgemeint) ein Gebet wie das folgende (auch gerne in Ihren eigenen Worten):
“Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.”
Holen Sie Ihre Bibel raus und tanken Sie Kraft und Wahrheit und Orientierung und Hilfe und Gemeinschaft mit Jesus und Gott.