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Ab dem Moment, wo wir für immer vor der Hölle gerettet sind, weil wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, beginnt eine aufregende Reise… auch ‚spirituelle Entwicklung‚ genannt.
Dazu gehört, daß Gott unser Vertrauen und unseren Glauben in ihn mehr und mehr ausbaut und stärkt. Wie er das tut? Durch Prüfungen.
Prüfungen unseres Glaubens
„… lasst euch durch die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über euch gekommen ist, nicht verwirren, als ob euch etwas Ungewöhnliches zustoße.“ (1 Petrus Kapitel 4, Vers 12)
Also keine Angst und keine Panik, wenn Probleme und Schwierigkeiten in unser Leben treten (wie leicht sich das schreibt; und wie schwer wir es im Alltag, wenn wir unterzugehen drohen, beherzigen können). Aber was auch immer geschieht und wie es geschieht, wir können sicher sein, hundertprozentig sicher, daß Jesus immer bei uns ist und uns beisteht, um uns zu helfen.
„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“ (Vers 1) und „Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir“ (Psalm 23, Vers 4) Der Psalm 23 im Detail von Wolfgang Wegert erläutert
Gott und äußere Umstände in unserem Leben
Ganz gleich, was geschieht, wir können immer sicher sein, daß Gott bei uns ist. Also keine Panik, es ist nur ein Test, damit wir unseren Glauben mehr und mehr ausbauen. Warum das so wichtig ist? Das gesamte Königreich wird hauptsächlich von einem Gesetz beherrscht — und das ist der Glaube.
Was heißt das konkret für uns? Schauen wir mehr auf Gott und auf seine sicheren Zusagen an uns, als daß wir auf unsere äußerlichen Umstände schauen. Rechnungen türmen sich? Gott hat zugesagt, daß er uns mit allem versorgt, was wir für unser Leben benötigen (Matthäus Kapitel 6, Verse 25 – 34).
Wir können Gott immer vertrauen
Können wir Gott vertrauen? Natürlich. Wem sonst?! Gott und Jesus stehen treu und unverrückbar zu ihren Zusagen an uns: „Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 23)
Überwinden wir also die äußeren Umstände, die uns in unserem irdisch-weltlichen Leben widerfahren. Wie? Durch und mit unserem Glauben an die Güte und Liebe von Gott und Jesus; darauf können wir uns verlassen. Völlig egal, wie unsere äußeren Umstände auch aussehen mögen. Denn darum geht es: Wir sollen spirituell wachsen. Und das tun wir, indem wir unseren Glauben stärken. Wann stärken wir unseren Glauben am meisten? Wenn wir ihn brauchen. Und das ist nun mal in schwierigen Situationen. Gott danken. Auch wenn es nicht gut läuft?
„Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt.“ (Jesus in Lukas Kapitel 22, Vers 32) Wir können sicher sein, daß Jesus, so wie er für einen starken Glauben bei Petrus gebetet hat, auch dafür sorgt, daß unser Glaube stark bleibt und wächst und sich entwickelt.
(Jakobus Kapitel 1, Verse 2 – 4)